Oscar ist ein besonderes Tier: Es scheint zu spüren, wenn Patienten nur noch wenige Stunden zu leben haben. Dann legt sich der Kater neben sie. Weiter...
Der einzige in deutschen Gewässern heimische Wal, der Schweinswal, wurde das erste Mal seit rund 60 Jahren wieder in größeren Mengen in der Weser gezählt. Weiter...
Astillero sind absolut Besessene des Tango Nuevo. Juliàn Peralta,der Mastermind, führt eine Musikschule in Buenos Aires und war Gründer des Orquesta Tipica Fernàndez Fierro, einer Horde respektloser Erneuerer.
Monterrey. – Wärmere Wassertemperaturen vor der Küste Kaliforniens haben zu einer Invasion besonders grosser Tintenfische geführt. Die achtarmigen Monster können bis zu zwei Meter lang werden und wiegen um die 50 Kilo. Für Menschen seien sie nicht gefährlich, sagte Louis Zeidberg von der Universität Stanford: «Wenn die Kalmare einen Menschen sehen, verschwinden sie sofort in die entgegengesetzte Richtung.» Das stimmt nicht ganz, wie Aufnahmen des TV-Senders CBS zeigen, in denen die Tintenfische ihre Greifarme nach der Unterwasserkamera ausstrecken. Die Kalmare mit dem wissenschaftlichen Namen Dosidicus gigas waren bis vor wenigen Jahren nur in warmen Gewässern in der Nähe des Äquators zu finden. Sie sind schnelle Jäger und könnten zu Wettbewerbern etwa für Tunfische werden. «Das wird wahrscheinlich das Gleichgewicht in dieser Gegend verändern », vermutete Zeidberg. Einheimische Fischer sind nicht sonderlich besorgt. Einige haben besonderen Spass an der Jagd auf die blitzschnellen Riesentintenfische. Und essen kann man sie offenbar auch. «Man muss das Fleisch nur ordentlich weichklopfen», sagte ein Fischer zu CBS. (AP/hbr)
TagesAnzeiger/Zürich 26.7.07
Die Ozonbelastung in der Schweiz ist zu einem grossen Teil nicht hausgemacht. Rund 80 Prozent der Belastung entfallen auf Importe aus dem Ausland und auf direkte «Ozoneinstrahlung» aus der Stratosphäre. Temporeduktionen und Fahrverbote zur Senkung von zu hohen Ozonwerten können deshalb nur beschränkt wirken. Weiter...