Imker und BUND für Verbot bienengefährdender Pestizide
Imker und Naturschützer fordern nach dem Bienensterben im Südwesten Deutschlands ein EU-weites Verbot aller bienengefährdenden Pflanzenschutzmittel.
"80 Prozent aller Nutzpflanzen werden von den Bienen bestäubt. Wenn die Bienen zurückgehen, dann ist das ein viel größerer Schaden für die gesamte Landwirtschaft als der Verzicht auf entsprechenden Einsatz bienengefährlicher Pestizide", sagte der Vorsitzende des Bundes für Umwelt und Naturschutz (BUND), Hubert Weiger am Donnerstag in Berlin. Der volkswirtschaftliche Wert durch die Bestäubung der Bienen liege bei über vier Milliarden Euro.
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"80 Prozent aller Nutzpflanzen werden von den Bienen bestäubt. Wenn die Bienen zurückgehen, dann ist das ein viel größerer Schaden für die gesamte Landwirtschaft als der Verzicht auf entsprechenden Einsatz bienengefährlicher Pestizide", sagte der Vorsitzende des Bundes für Umwelt und Naturschutz (BUND), Hubert Weiger am Donnerstag in Berlin. Der volkswirtschaftliche Wert durch die Bestäubung der Bienen liege bei über vier Milliarden Euro.
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zebu - 17. Jul, 21:55