Die Staupe, eine der gefährlichsten ansteckenden Viruskrankheiten des Hundes, kehrt zurück: In der Ostschweiz wurde bei Füchsen und Dachsen das Staupevirus nachgewiesen. Jahrelang war die gefürchtete Krankheit, die fast immer zum Tod führt, nur durch die Impfung bekannt. Jetzt sind in den Kantonen St. Gallen, in beiden Appenzell, Graubünden und im Fürstentum Liechtenstein erkrankte oder tote Füchse und Dachse aufgefunden worden.
Die Staupe ist seit dem 18. Jahrhundert bekannt. Es ist eine hoch infektiöse Virusinfektion, an der nicht nur Hunde erkranken, sondern auch marderartige Tiere, wie zum Beispiel Marder, Frettchen, Nerze. Das Staupe–Virus ist eng verwandt mit dem menschlichen Masern–Virus.
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