Mit Bienen als Verteidigungswaffe hat sich ein Slowake gegen einen brutalen Überfall gewehrt. Der 44-Jährige war in einer Gartenhaussiedlung von einem Mann mit einer Gartenschere attackiert und schwer verletzt worden. Bereits am Boden liegend, griff das Opfer in seiner Not nach einem Bienenstock und warf dem Angreifer eine Handvoll Bienen ins Gesicht. Schwer verletzt flüchtete das Opfer, Passanten alarmierten die Polizei. Trotz zahlreicher Stichwunden überlebte der Angreifer mit der Gartenschere.
«Frauen sollten sich nicht wie Schlampen anziehen, wenn sie nicht vergewaltigt werden wollen.» Das ist kein Stammtischgepolter, sondern die Aussage eines kanadischen Polizeibeamten, der vor Studenten Anfang Jahr über das Thema Sicherheit referierte. Hätte er geahnt, was er damit auslösen würde, hätte er vermutlich den Mund gehalten. Denn seine Bemerkung legte den Grundstein für die SlutWalk-Bewegung, die sich von Toronto aus innert weniger Monate über die ganze Welt ausgebreitet hat und nun auch unsere Gegend erreicht: Am 13. August werden in verschiedenen deutschen Städten die ersten SlutWalks, zu Deutsch Schlampenmärsche, stattfinden. Erwartet werden mehrere Tausend Demonstrantinnen und Demonstranten.