Die nachtaktiven Gabelschwanzmöwen aus Galapagos jagen an Neumond besonders häufig über dem Meer, berichten deutsche Forscher. Viele Beutetiere wie Kalmare oder kleine Fische kommen nur bei Neumond an die Meeresoberfläche, während sie sich bei Mondschein eher in tieferen Wasserschichten verstecken. Mit ihren an die Dunkelheit gut angepassten Augen sieht die Gabelschwanzmöwe selbst bei schwachem Licht noch Beute unter der Wasseroberfläche.
Nach und nach kehren die Schwalben in diesen Tagen zu ihren Brutplätzen in der Schweiz zurück. Dass eine Schwalbe noch keinen Sommer macht, ist bekannt. Aber noch nicht einmal einen Frühling macht sie heuer, Kälte und Schnee halten sich hartnäckig und erschweren den Vögeln die Futtersuche. Seit dem 23. März sind bereits in der ganzen Schweiz Rauch- und Felsenschwalben beobachtet worden, wie der Internetseite «birdline» zu entnehmen ist. Erst vereinzelt wurde Mehlschwalben gesichtet. Auch andere Zugvögel wie etwa der Alpensegler sind auf dem Rückweg in die Schweiz; die ersten ihrer Art wurden am Ostersonntag gesichtet