Die Eltern «Misha» und «Mascha» des im Januar neugeborenen Bären, der am Mittwoch nach dem Spiel mit dem Vater umgekommen war, haben viele Organe des Jungtiers verzehrt, wie Bernd Schildger, Tierparkdirektor sagte. Das sei natürlich. «Misha», der grösste Bär, den es in der Schweiz gibt und dessen Sterilisierung sowieso geplant war, warf am Dienstag und Mittwoch den Jungbären «3» mehrfach in die Luft. Der Bärenvater wiegt 360, sein «Sohn» 5 bis 6 Kilogramm; der Jungbär überlebte die Balgereien nicht.
Ein Stillleben mit zwei Fruchtschalen mache sich gut an seiner Küchenwand, befand ein italienischer Automechaniker und hatte es mehr als 40 Jahre dort hängen. Doch die Polizei auf der Insel Sizilien machte das Gemälde jetzt als «echten Gauguin» aus und zog es ein. Seinen Wert schätzen die italienischen Behörden auf 10 bis 30 Millionen Euro.
Der Arbeiter hatte das Werk den Angaben zufolge 1975 bei einer Auktion zusammen mit einem weniger wertvollen Bild von Pierre Bonnard für umgerechnet etwa hundert Dollar erstanden. Das Auktionshaus soll nichts davon gewusst haben, dass es sich um einen gestohlenen Gauguin gehandelt habe.