Mit fünf Gramm Haschisch hat eine Hauskatze in Neuseeland ihre Besitzerin überrascht. Die Frau ahnte sofort, was in dem Päckchen war, das ihre Katze vor die Tür geschleppt hatte, und rief die Polizei.
Wo die Katze das Rauschgift gefunden hatte, blieb unklar. Es hatte einen Wert von umgerechnet rund 100 Euro.
"Dass Katzen tote Mäuse oder Ratten nach Hause bringen, kennen wir ja, aber so etwas habe ich noch nie erlebt", zitierte die Zeitung Polizist Reece Munro. Vielleicht solle die Polizei überlegen, Katzen demnächst als Drogenfahnder auszubilden, meinte er.
Vier Milliarden Schweizer Franken soll Dmitri Rybolowlew seiner Exfrau Elena nach einem sechsjährigen Rechtsstreit zahlen. Dies entschied das Scheidungsgericht in Genf, wie Anwalt Marc Bonnant am Montag mitteilte. Er nannte es «die teuerste Scheidung der Geschichte». Die Entscheidung kann aber noch angefochten werden.
Rybolowlew, genannt der Düngemittel-König, wird unter den Reichsten der Welt auf Rang 79 geführt. Das Magazin «Forbes» schätzt sein Vermögen auf 8,8 Milliarden Dollar, von dem nun rund die Hälfte an seine ehemals bessere Hälfte gehen soll. Der Geschäftsmann lebt in Monaco, seine Exfrau in Genf.