Die angeblich «scherzhafte» Reinigung seines Hundes in einer Waschmaschine hat für einen Facebook-Nutzer in Hongkong ein juristisches Nachspiel. Nach einer Unterschriftenkampagne im Internet leitete die Polizei Ermittlungen gegen den Mann wegen Tierquälerei ein. Die im sozialen Netzwerk gezeigten Aufnahmen legten den Verdacht nahe, dass er das Tier bewusst gemartert habe, sagte eine Polizeisprecherin am Sonntag. Mit dem Vermerk «Ein superschneller Weg, dein Hündchen zu baden» hatte der Facebook-Nutzer Fotos von einer Waschmaschinen-Sitzung mit einem kleinen weissen Hund auf seine Seite gestellt. Darauf ist zu sehen, wie der Hund verzweifelt versucht, seinen Kopf in der sich bereits drehenden Trommel über Wasser zu halten. Auf die Frage eines anderen Nutzers, ob das Tier tot sei, antwortete Lo: «Ja. Willst du es sehen?» Bislang wurde der Mann laut Polizei noch nicht festgenommen.
Ein Hauskaninchen springt über die Hindernisse des Parcours eines Kaninhop-Wettkampfs in Weissenbrunn vorm Wald in Bayern. Die einzelnen Hindernisse dieser Sportart sind bis zu 45 Zentimeter hoch.