Wolf-Überwachung mittels GPS
Um das Wolfsrudel am Calanda-Massiv im Grenzgebiet der Kantone St.Gallen, Graubünden und Glarus besser überwachen zu können, hat die Wildhut letzte Woche einen jungen Wolf mit einem GPS-Sender versehen. Für das Anlegen des Senderhalsbandes wurde das Wolfsmännchen betäubt. Damit werde auf das wiederholte Auftauchen von Jungwölfen in Dörfern und bei Bauernhöfen reagiert, teilte das Amt für Jagd und Fischerei mit. Die Überwachung der Jungwölfe soll helfen, Konflikte zu verhindern.
Ricotimi - 10. Feb, 09:48