Elefantenspermien kleiner als Mäusespermien
Auf die Länge kommt es nicht immer an: Im Wettlauf zum Ei führen unter bestimmten Umständen viele kleine Spermien eher zum Erfolg als wenige grosse.
Dies gilt etwa bei grösseren Tierarten, wenn sich die Spermien eines Männchens im Weibchen gegen die eines anderen durchsetzen müssen, wie zwei Forscher im "Proceedings B" der britischen Royal Society berichten. Ihre Studie liefere damit auch einen Grund dafür, warum Mäuse und andere Nagetiere grössere Spermien besitzen als etwa Elefanten oder Wale.
Spermien gehören zu den vielfältigsten Zellen überhaupt und unterscheiden sich bei verschiedenen Tierarten erheblich in Form und Grösse. Fruchtfliegen etwa besitzen sechs Zentimeter lange Riesenspermien, die wie ein kleines Wollknäuel aufgewickelt sind und sich erst im weiblichen Genitaltrakt entfalten. Bei Walen hingegen sind die Spermien weniger als einen Zehntelmillimeter lang.
Dies gilt etwa bei grösseren Tierarten, wenn sich die Spermien eines Männchens im Weibchen gegen die eines anderen durchsetzen müssen, wie zwei Forscher im "Proceedings B" der britischen Royal Society berichten. Ihre Studie liefere damit auch einen Grund dafür, warum Mäuse und andere Nagetiere grössere Spermien besitzen als etwa Elefanten oder Wale.
Spermien gehören zu den vielfältigsten Zellen überhaupt und unterscheiden sich bei verschiedenen Tierarten erheblich in Form und Grösse. Fruchtfliegen etwa besitzen sechs Zentimeter lange Riesenspermien, die wie ein kleines Wollknäuel aufgewickelt sind und sich erst im weiblichen Genitaltrakt entfalten. Bei Walen hingegen sind die Spermien weniger als einen Zehntelmillimeter lang.
Ricotimi - 18. Nov, 09:39