Alpenbaum wandert nur langsam in höhere Lage
Die Arve bildet in den Alpen vielerorts die Baumgrenze. Wie hoch diese liegt, bestimmt aber nicht allein das Klima. Der Tannenhäher und andere Tiere und Pflanzen spielen dabei eine wichtige Rolle, wie Forschende berichten. Das könnte für die Arve zum Problem werden.
Mit der Klimaerwärmung ziehen sich viele Pflanzen und Tiere der Alpen in höhere und damit kühlere Lagen zurück. Gleiches gilt für die Arve (Pinus cembra). Eine Studie von Forschenden der Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung und der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft (WSL) zeigt nun, dass die Arve sich nur sehr langsam in grössere Höhen ausbreitet.
Bisher ging man davon aus, dass die Ausbreitung der Arve, die vielerorts die Baumgrenze zwischen Wald und alpiner Vegetation bildet, hauptsächlich durch das Klima bestimmt wird. Tatsächlich gibt das Klima aber nur den Rahmen vor, wie die Forschenden im "Journal of Ecology" berichten.
Mit der Klimaerwärmung ziehen sich viele Pflanzen und Tiere der Alpen in höhere und damit kühlere Lagen zurück. Gleiches gilt für die Arve (Pinus cembra). Eine Studie von Forschenden der Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung und der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft (WSL) zeigt nun, dass die Arve sich nur sehr langsam in grössere Höhen ausbreitet.
Bisher ging man davon aus, dass die Ausbreitung der Arve, die vielerorts die Baumgrenze zwischen Wald und alpiner Vegetation bildet, hauptsächlich durch das Klima bestimmt wird. Tatsächlich gibt das Klima aber nur den Rahmen vor, wie die Forschenden im "Journal of Ecology" berichten.
Ricotimi - 4. Jul, 09:25