Konkurrenzdruck bei Alpenflora
Wegen immer höherer Temperaturen steigen die meisten Gebirgspflanzen in die Höhe. Sie tun dies an der unteren Grenze ihrer Verbreitung schneller als an der oberen Grenze.
Dadurch entsteht immer mehr Konkurrenzdruck in der Alpenflora, wie eine Studie der Eidgenössischen Forschungsanstalt WSL und der Universität Wien zeigt.
Die "Flucht nach oben" ist eine typische Reaktion der Gebirgspflanzen auf die stetig zunehmende Temperatur. Auch eine länger dauernde Vegetationszeit und vermehrte Nährstoffeinträge durch die Luft tragen dazu bei.
Vor allem für die oberen Verbreitungsgrenzen ist diese Verschiebung schon gut dokumentiert. Über die Veränderungen im unteren Bereich ist vergleichsweise wenig bekannt. Um einzuschätzen, wie stark eine Art gefährdet ist, muss man aber die Reaktion der Alpenpflanzen im gesamten Verbreitungsgebiet kennen.
Dadurch entsteht immer mehr Konkurrenzdruck in der Alpenflora, wie eine Studie der Eidgenössischen Forschungsanstalt WSL und der Universität Wien zeigt.
Die "Flucht nach oben" ist eine typische Reaktion der Gebirgspflanzen auf die stetig zunehmende Temperatur. Auch eine länger dauernde Vegetationszeit und vermehrte Nährstoffeinträge durch die Luft tragen dazu bei.
Vor allem für die oberen Verbreitungsgrenzen ist diese Verschiebung schon gut dokumentiert. Über die Veränderungen im unteren Bereich ist vergleichsweise wenig bekannt. Um einzuschätzen, wie stark eine Art gefährdet ist, muss man aber die Reaktion der Alpenpflanzen im gesamten Verbreitungsgebiet kennen.
Ricotimi - 31. Jan, 09:58