Völlig schockiert musste Montagabend eine Familie in Spremberg miterleben, wie ein unbekannter Bullterrier über die Terrasse ihres Einfamilienhauses in das Wohnzimmer eindrang und ihren eigenen Hund biss. Als der Fremdling kurz darauf eines der Kinder angreifen wollte, zog die Kindsmutter den Hund am Schwanz zurück. Ein mittlerweile besorgter Nachbar griff sich eine Pfanne und schlug das Tier kampfunfähig. Dabei verletzte er sich der hilfsbereite Mann leicht. Die Bewusstlosigkeit des Hundes ausnutzend, zog er diesen in das Bad und sperrte ihn ein. Der Hund unbekannter Herkunft wurde dann durch Mitarbeiter eines Tierheims abgeholt. Die Betroffenen - Oma, Mutter und die beiden Kinder - mussten mit einem Schock im Krankenhaus behandelt werden. Märkische Allgemeine
Etwa 50'000 Vögel jährlich kommen in den Niederlanden zwischen den Rotoren von Windrädern um. Das ergab eine gemeinsame Untersuchung des Energiekonzerns Nuon und des niederländischen Vogelschutzbundes.
Nach Angaben des Konzerns vom Dienstag liegt die Zahl weitaus niedriger als bislang angenommen. Auffällig sei auch, dass grosse Windräder kaum mehr Vögel töten als kleine.
Gezählt wurden die toten Vögel in zwei grossen Windrad-Anlagen des Konzerns. Dort wurden im Durchschnitt von jeder Turbine 28 Vögel im Jahr getötet. weiter...
Oracella heinsohni ist der wissenschaftliche Name der neuen Delfin-Art, die Forscher von der James Cook University in Townsville vor der Nordostküste Australiens aufgespürt haben. Die Tiere gehören zu den seltenen Irawadi-Delfinen, die in asiatischen Flüssen und an der Nordküste Australiens vorkommen. weiter...
Der Landschaftspark Glienicke am südwestlichen Ende Berlins gehört zum Weltkulturerbe der Unesco - und das soll man ihm künftig auch ansehen. Bis zu acht Millionen Euro will die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten investieren und die Anlage nach historischem Vorbild wieder herstellen. Vorausgesetzt, der gesamte Park wird der Stiftung übertragen. Derzeit sind der Bezirk Steglitz-Zehlendorf, die Berliner Forsten, die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten und zwei Senatsverwaltungen für den Park zuständig. weiter...
Im Paradies wurde gestern noch letzte Hand angelegt. Morgen Vormittag will es die Bürgermeisterin von Berlin, Karin Schubert, eröffnen. Das Paradies liegt im Ostteil der Stadt, genauer gesagt im Erholungspark Marzahn. Dort öffnet sich morgen erstmals das geheimnisvoll anmutende Eingangstor Babal-Janan aus Zedernholz zum Orientalischen Garten. Bislang blieb neugierigen Parkbesuchern jegliche Einsicht verwehrt ist das 1800 Quadratmeter große Gartenareal doch nach arabischem Vorbild als so genannter Riyad als Gartenhof angelegt. Jasmin, Rosen, Orangen und Zitronen sollen hinter seinen vier Meter hohen Mauern blühen und Wasserspiele ihre Fontänen in den Himmel sprudeln. Schattige Arkaden, deren Wände und Säulen marokkanische Kunsthandwerker mit Ornamenten verzierten, geschnitzte Holzdecken und ein Pavillon, in dem eine Quelle verborgen ist, gestalten den Garten zu einer Oase, die den Besucher in den glückseligen Zustand vollkommener Zufriedenheit und Entspannung versetzen soll. weiter...
Den Kampf der Geschlechter hat die südamerikanische Rote Feuerameise (Wasmannia auropunctata) auf ihre Art gelöst: Männchen und Weibchen tauschen ihr Erbmaterial innerhalb eines Stammes nicht aus - sie pflanzen sich durch Klonen fort. Das ergab eine Genanalyse mehrerer Ameisenstämme an der karibischen Küste Südamerikas, von der ein französisches Forscherteam um Denis Fournier vom Institut National de la Recherche Agronomique in Montferrier im Wissenschaftsmagazin Nature berichtet. weiter...
Die Weltmeere werden durch die Zunahme des Treibhausgases Kohlendioxid in der Erdatmosphäre immer saurer. Das gefährdet Korallen und Plankton, mahnen britische Forscher. Bis Ende dieses Jahrhunderts könnte der pH-Wert des Meerwassers von 8,2 auf 7,7 sinken. Der pH-Wert steht für den Säuregrad des Wassers, wobei reines Wasser einen pH-Wert von 7 besitzt. weiter...
Ständig klingelte gestern bei Matthias Rehfeld-Klein das Telefon. Der Wasserwirtschafts-Experte von der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung musste ständig Alarmeldungen von Anwohnern, Polizei und Feuerwehr hören: Wieder tausend tote Fische im Wasser! Seit dem Wochenende treiben vielerorts tote Bleie, Plötzen und Barsche im Wasser - am Spreeufer in Charlottenburg, am Landwehrkanal in Tiergarten und Kreuzberg. Den Fischen fehlte der Sauerstoff. weiter...
Der Verein Inselhunde Schöneberg setzt sich für ein neues Hundeauslaufgebiet ein. Obwohl das Bezirksamt Zustimmung signalisierte, ist die Realisierung schwieriger als erwartet. Eine Brachfläche des Landes am Tempelhofer Weg könne nur genutzt werden, wenn der Verein die Pflege und Straßenreinigungsgebühren übernehme, sagte Baustadtrat Gerhard Lawrentz (CDU). Die Fläche müsse zudem für andere Zwecke zur Verfügung stehen. Marion Nick vom Inselhunde-Verein widersprach, man wolle keine Fläche, um sie zwischenzeitlich privat zu nutzen, sondern für 17 000 Hundehalter. Berliner Morgenpost
Dramatische Szenen haben sich Sonntagabend in der Hinterglemm in Salzburg abgespielt. Eine zehnköpfige Familie aus Bayern wurde von einer Rinderherde attackiert. Drei Personen, darunter ein siebenjähriges Kind, wurden dabei schwer verletzt. Ein Familienmitglied erlitt eine Herzattacke, zwei weitere Personen stürzten, während sie vor den Tieren flohen, und verletzten sich ebenfalls. Das teilte die Polizei der APA Montag früh mit. weiter...
Das Watergy-Gewächshaus der TU Berlin produziert Gemüse in Spanien mit 65 Prozent verringertem Wasserverbrauch. In Spanien dauert die extremste Dürre seit 60 Jahren weiter an. Während die Landwirtschaft dort Ernteausfälle in Milliardenhöhe erleidet und bereits Ausgleichsgelder aus EU-Katastrophenmitteln beantragt wurden, arbeiten Forscher des Fachgebiets Gebäudetechnik und Entwerfen der TU Berlin zusammen mit Kollegen der Estacion Experimental de Cajamar aus Spanien und dem Wageningen University and Research Centre aus den Niederlanden im Rahmen eines durch die EU geförderten Projekts an einem neuen, extrem wassereffizienten Gewächshaussystem. weiter...
Verbunden mit dem Sommerwetter steigen wieder die Ozonkonzentrationen. Bereits kurz nach dem kalendarischen Sommerbeginn am 21. Juni 2005 kam es in Köln Rodenkirchen zum ersten Mal in diesem Jahr mit 248 Mikrogramm Ozon pro Kubikmeter Luft (µg/m?) zur Überschreitung der Alarmschwelle. Diese liegt bei 240 µg/m?. Ab diesem Wert ist mit einem gesundheitlichen Risiko für die Gesamtbevölkerung zu rechnen. weiter...
Rund 200 000 Menschen sind in Berlin zum Live-8-Konzert in den Tiergarten gekommen. Und viele von ihnen können heute sagen: "Wir sind dabei gewesen - aber wir haben nichts gesehen und gehört." Außer der zentralen Lage entpuppte sich der Konzertstandort, dieser elend lange Schlauch vor der schmalen Bühne, als denkbar schlechter Platz für die große Musikveranstaltung. Doch wer war für die Platzwahl verantwortlich? weiter...
Lautes Motorengeräusch wird am Sonntagmorgen auf der Tauentzienstraße und dem Breitscheidplatz zu hören sein: Um acht Uhr startet dort der weltgrößte Transporthubschrauber Mi-8T zu einem ungewöhnlichen Einsatz. Acht bis neun Mal wird er auf das Dach des Europa-Centers fliegen und dort insgesamt 19 Tonnen Fracht abladen - die Einzelteile für die Kapsel eines Helikopter-Flugsimulators, der Ende Juli seinen Betrieb aufnehmen soll. weiter...
Der Kontakt mit Hunden und Bakterien kann das Allergierisiko von Kindern reduzieren. Einen gewissen Allergieschutz habe außerdem ein Kind von einem Bauernhof, das gewöhnlich häufiger Kontakt zu bestimmten Bakterien habe, erläuterte der Lübecker Mediziner Professor Torsten Schäfer am Donnerstag auf dem Welt- Allergie-Kongress in München. weiter...
Eine neun Wochen alte Katze hat in Großbritannien eine vollständige Wäsche in der Maschine überlebt - inklusive Schleudergang. "Bubbles" hatte es sich in einem Berg von Dreckwäsche gemütlich gemacht und war eingeschlafen, wie ihre 16-jährige Besitzerin aus Norwich im Osten des Landes erzählte.
Aus Versehen geriet die Katze in die Maschine, wo sie einen etwa 30-minütigen Waschgang mitmachte und schließlich geschleudert wurde. "Meine Mutter nahm die Wäsche aber nicht sofort raus, sodass das Kätzchen fast zweieinhalb Stunden in der Maschine blieb", sagte das Mädchen. weiter...
Leuchtender Vogelmist zeigt, dass eine wichtige Naturschutzstrategie tatsächlich funktioniert: Schmale Korridore zwischen zwei getrennten Lebensräumen können die Isolation von Tier- und Pflanzenbeständen verhindern, berichten US-amerikanische Forscher im Wissenschaftsmagazin Science. weiter...
Brandenburgs Alleen sind in Gefahr. Die Zahl der jährlichen Baumfällungen allein an Bundes- und Landesstraßen hat sich seit 2001 von rund 3000 auf 6600 im letzten Jahr verdoppelt. Diese Angaben machte gestern die Schutzgemeinschaft Brandenburger Alleen. Sie wies zudem darauf hin, dass dies noch längst nicht alles sei, denn es kämen ja noch die Fällungen an kommunalen Straßen hinzu. Die Säge regiert, fasste die Schutzgemeinschaft ihren gestrigen Bericht zusammen. Sie befürchtet, dass die Alleen in zehn bis 20 Jahren großräumig verschwunden sind. weiter...
Die Halter lieben ihre Hunde, für Nachbarn oder Passanten sind sie oft ein Ärgernis. Aber was dürfen Struppi und Co. wirklich? Wer muss den Haufen wegräumen. Wann muss Lumpi an die Leine? weiter...
Vögel mit größeren Gehirnen sind innovativer bei der Futtersuche und können daher eher das ganze Jahr über an einem Ort bleiben. Tiere mit kleinerem Hirnvolumen sind dagegen weniger flexibel und müssen in den kalten Wintermonaten eher in wärmere Gefilde umziehen. Das haben kanadische Wissenschaftler herausgefunden. weiter...
Ein deutsch-amerikanisches Forscherteam hat eine reiche Tierwelt in der Tiefsee vor Costa Rica entdeckt. Dort, am pazifischen Kontinentalrand vor Zentralamerika, tritt Methan aus dem Erdinneren an submarinen Kuppen und Hangrutschungen aus. Anders als auf dem Land und in der lichtdurchfluteten Zone des Meeres, wo das Leben von der Sonne abhängig ist, bildet hier Methan die Lebensgrundlage für einen dichten, weißen Bakterienrasen, Röhrenwürmer und Muscheln, die den Ozeanboden in großen Feldern bedecken. Erstmals konnte nun eine Methanquelle am Meeresboden vor Costa Rica, die von Kieler Wissenschaftlern entdeckt worden war, direkt mit dem amerikanischen Tiefsee-Tauchboot Alvin im Detail untersucht werden. weiter...
Bei einem Spaziergang an der Salzböde am Sonntag, dem 26. Juni, verletzten vier Hunde eine schwangere 29-jährige Gladenbacherin und deren vierjährigen Sohn. Die Polizei in Gladenbach ermittelt und informierte das zuständige Ordnungsamt in Lohra. Gegen 17.15 Uhr befanden sich der 35-jährige Ehemann, seine Frau und der Junge auf dem Fuß- und Radweg zwischen Gladenbach- Mornshausen und Lohra. In Höhe des Schützenhauses öffnete eine 58-jährige Hundezüchterin den Kofferraum ihres Kombi und ließ ihre vier Hunde ans Wasser, nachdem sie zuvor zwei dort rastende Radfahrer bat, weiter zu fahren. Die Hunde, zwei Dalmatiner und zwei dunkelbraune Labradore, liefen zunächst ans Wasser, um dann alle gleichzeitig und schnell auf das etwa 20 m entfernt stehende Ehepaar zuzulaufen. Die Hunde sprangen an der Frau hoch, und einer biss sie ins Gesäß. Danach ließen die Hunde ab und rannten ans Wasser zum dort spielenden Sohn. Drei von den Hunden sprangen an ihm hoch. Der Junge schrie und lief, verfolgt durch die Hunde, weg. Die Hunde blieben so lange an dem Jungen, bis der Vater ihn hochnahm. Auch der Mann blieb dabei von den Hunden nicht ungeschoren. Sie sprangen auch an ihm hoch, ohne sichtbare Verletzungen zu hinterlassen. Erst dann zogen sie, vermutlich zurückgerufen durch die Besitzerin, ab. weiter...
Im Supermarkt könnten Schlupfwespen helfen, Nahrungsmittel zu schützen. Das glaubt zumindest der amerikanische Agricultural Research Service (ARS). In einer neuen Studie ist die Wirksamkeit der kleinen Insekten bei der Bekämpfung der Dörrobstmotte (Plodia interpunctella) getestet worden. Der kleine Falter kommt vor allem in Lagerhäusern vor und ist schwierig zu bekämpfen. weiter...
Nein, es ist keine Schote, sondern wahr: Am Berliner Straßenrand gedeihen neuerdings Paprika. Der Samen, aus denen die Pflanze wächst, ist nicht mit dem Wind in die Hauptstadt gekommen, sondern, ganz modern und bequem, mit dem Auto. Klebte irgendwo im Reifenprofil, an der Stoßstange oder im Radkasten.
Welche Pflanzen von weither per Autostop reisen, haben jetzt Forscher vom Institut für Ökologie der Technischen Universität Berlin (TU) untersucht. Sie wollten wissen, wie sich Pflanzen entlang von Straßen per Auto fortbewegen, welche Arten sich wo finden und wie sie im neuen Lebensraum Stadt zurechtkommen. Das Ergebnis überraschte selbst die Forscher: "Wir haben unerwartet viele Keimlinge gefunden", sagt Projektleiter Moritz von der Lippe. "Von den über 11.000 Pflanzen, die mehr als 200 Arten angehören, gehörte gut die Hälfte zu nicht einheimischen Arten." weiter...
Dass Fledermäuse sich mit Ultraschalllauten und deren Echos ein präzises Hörbild von ihrer Umgebung machen, ist seit den 1930er-Jahren bekannt. Seitdem ist dieses Ortungssystem intensiv untersucht worden. Nun rückt das Kommunikationssystem der einzigen fliegenden Säugetiere in den Mittelpunkt des Forscherinteresses. Bei solchen Studien zeigte sich zum Beispiel, dass es auch in der Fledermaussprache regional verschiedene Dialekte gibt. weiter...
Die Suche nach der beißwütigen Schildkröte im Eichsee von Großweil (Landkreis Garmisch-Partenkirchen) geht weiter.
Auch am Donnerstag gab es keine Hinweise auf den Aufenthaltsort des Tieres, das mittlerweile bayernweit für Schlagzeilen sorgt und bereits den Spitznamen Schnappi erhielt.
Die ursprünglich aus Nordamerika stammende und in dem kleinen Badesee vermutlich ausgesetzte Schildkröte hatte sich kürzlich in den Finger eines Jugendlichen verbissen und dem 15-Jährigen eine klaffende Wunde zugefügt. weiter...
In Bruchhausen besteht der Verdacht, dass irgendjemand Hunde vergiftet. Wie erst jetzt bekannt wurde, erlitt bereits Anfang April ein grauer Pudel von der Bruchhausener Straße eine Vergiftung. Nun ist auch noch am vergangenen Wochenende ein Rhodesian Ridgeback von der Straße "Sonnenufer" mit starkem Erbrechen zum Tierarzt gebracht worden. weiter...
Der Kanton Bern hat auf Anfang Juli eine Meldestelle für entlaufene oder gefundene Tiere eingerichtet. Die Meldestelle ist rund um die Uhr in Betrieb, Meldungen können auch direkt im Internet publiziert werden. weiter...
Energiepolitik absurd. Vor rund viereinhalb Monaten ist das Kyoto-Protokoll zum Schutz des Klimas in Kraft getreten. Es verpflichtet alle Unterzeichnerstaaten, darunter Deutschland, zur Reduzierung ihrer Treibhausgasemissionen. Doch in Deutschland - genauer gesagt in Neurath bei Köln - soll jetzt die größte CO2-Schleuder Europas entstehen. weiter...
In Tasmanien ist er eine Touristenattraktion, der Teufel, das Beuteltier, dem europäische Einwanderer seinen Namen gaben, weil er nachts so grauenerregende Geräusche von sich gibt. Die Insel südlich von Australien ist der einzige Lebensraum, in dem er noch vorkommt. Aber bald könnte es ihm so gehen wie seinem Verwandten, dem tasmanischem Tiger, der 1936 ausstarb. Eine seltsame Krebs-Erkrankung, die Devil Facial Tumour Disease, ein sich ausbreitendes Gesichtsgeschwür, hat schon die Hälfte der Tiere getötet. weiter...
Wissenschaftler, Behörden und Umweltschützer in den USA beginnen sich zu fragen, ob die großen Mengen nicht verbrauchter Medikamente, die oft durch den Abfluss entsorgt werden, eine Bedrohung für die Umwelt und möglicherweise für den Menschen darstellen.
In Bachläufen in Washington und Texas fanden Forscher Fische, die mit Östrogenen und Antidepressiva voll gepumpt waren und teilweise neurologische oder psychologische Veränderungen aufwiesen. Bislang hat zwar niemand eine Auswirkung auf den Menschen nachweisen können, aber immer mehr Leute fragen sich, warum die Regierung das sich in ihren Augen abzeichnende Problem nicht aggressiver angeht. weiter...