Selbst Hummeln fliegen auf das populäre Gemälde «Sonnenblumen» von Vincent van Gogh. Das hat ein Experiment mit den Insekten ergeben, wie das Magazin «Geo» in seiner Novemberausgabe berichtet.
Der Verhaltensbiologe Lars Chittkas vom University College London und der Installationskünstler Julian Walker boten demnach einem Schwarm Hummeln, die noch nie eine Blume gesehen hatten, vier Poster von Bildern berühmter Maler an - zwei davon mit Blumenmotiven. Am häufigsten steuerten die Insekten van Goghs «Sonnenblumen» an, am seltensten jedoch nicht etwa die beiden blütenlosen Werke, sondern Paul Gauguins «Blumenvase». weiter...
Der Bezirk soll ein Hundeauslaufgebiet bekommen. Eingerichtet werden soll es auf zwei brach liegenden Grundstücken am Tempelhofer Weg. Das hat das Bezirksparlament beschlossen. Die etwa 8 700 Quadratmeter große Fläche soll dem Verein Inselhunde e.V. unentgeltlich und mit dreimonatiger Kündigungsfrist zur Zwischennutzung übergeben werden. Der Verein wird das Gebiet auch säubern und pflegen. weiter...
Im Straßenverkehr ist es zu gefährlich, selber Hunde die sonst verlässlich im Gehorsam und Unterordnung stehen vom Wagen aus zu führen, da ein Hund und ins Besondere ein Gespann, das man nicht unter Kontrolle haben kann, eine Gefahr für Mensch und Tier darstellen kann. http://zughunde.de
Ein Haus im Grünen an der Friedrichstraße, mit Blick nach vorne auf die Ostsee und auf die Zugspitze nach hinten. So verspottete Kurt Tucholsky vor achtzig Jahren in seinem Gedicht "Das Ideal" unser Anspruchsdenken. Wir wollen, wenn Hunger und Durst gestillt sind, auch alles andere haben. Und zwar sofort. Das pulsierende Freizeitleben soll direkt um die Ecke beginnen, zur Arbeit darf der Weg nicht lang sein, und die Ruhe zur Erholung wollen wir auch ohne Umstände genießen.
Dresdner Geografen halten nun der Republik mit einer Studie vor Augen, was dieser Drang nach immer schnellerer Erreichbarkeit jedes Ortes an Flächen kostet. Gotthard Meinel und sein Team vom Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung haben untersucht, welche Auswirkungen der Autobahnbau von 1935 bis zum Jahr 2000 hatte. Die Dresdner Wissenschaftler überprüften die Umgebung aller Autobahnanschlussstellen, immerhin mehr als zweitausend. Dabei fanden sie heraus, dass innerhalb einer Zone von fünfhundert Metern die bebaute Fläche 27 Prozent einnimmt. Im Radius von 2,5 Kilometern sind 21 Prozent der Fläche verbraucht, in fünf Kilometer Entfernung 16 Prozent. Das ist im Mittel drei Mal so viel wie im Bundesdurchschnitt. Auch wenn eine Auffahrt weiter weg von Orten geplant wird, verhindert das nicht den hohen Flächenverbrauch: In zehn, spätestens fünfzehn Jahren ist dort ein Gewerbegebiet entstanden, oder die Siedlung hat sich bis zur Autobahn ausgedehnt. Flächen in den Städten hingegen liegen immer häufiger brach. weiter...
Nach neuen Vogelgrippefällen in Großbritannien, Kroatien und Russland fordern die Regierungen in London und Berlin ein Importverbot für Wildvögel. Verbraucherminister Jürgen Trittin (Grüne) nahm den Fall eines an Vogelgrippe verendeten Papageis in einer britischen Quarantäne-Station zum Anlass, in der Europäischen Union für mehr Schutz zu werben. Nach Einschätzung des Ministeriums sind die neuen Fälle keine zusätzliche Bedrohung für Deutschland. Die geltenden Beschränkungen, Stallpflicht für Geflügel, Importverbote und verschärfte Kontrollen, reichten aus, sagte Agrarstaatssekretär Alexander Müller. weiter...
Die heute von den Mitgliedstaaten in Brüssel angenommene Entscheidung der Europäischen Kommission zur Impfung von Zoovögeln gegen Geflügelpest wird von der Bundesregierung begrüßt. "Angesichts der Risikolage und der besonderen Situation in Zoos, ist es wichtig, alles zu tun, um die Infektion von Zoovögeln zu unterbinden. Dies sind in erster Linie seuchenhygienische Maßnahmen, wie Abtrennung der Zootiere von den Wildvögeln. weiter...
Vögel, die gemeinsam überwintern, tendieren dazu, gemeinsam zu brüten.
Die Klimaerwärmung macht's möglich, dass die kleinen Singvögel mit der charakteristischen schwarzen Kappe ihren Ausflug in den Nordwesten prima überstehen. Außerdem sind die Briten bekannt für ihre Vogelliebe, die sich nicht zuletzt in hervorragendem Vogelfutter äußert: Trockenfrüchte und Nüsse gehören neben Körnern zum Standard. Dagegen kann man die hierzulande üblichen Fertigmischungen glatt vergessen. Ganz zu schweigen vom Meisenknödel, einem mit obskuren Körnern und Krümeln gespickten Fettklumpen, der perverserweise oft Tierfette enthält und ganz und gar nicht artgerecht ist. weiter...
Einblicke geben in die historische Vielschichtigkeit von Bauwerken, sichtbar machen, wie sich unsere gebaute Umwelt allmählich verändert solche Zeitschichten freizulegen ist das Anliegen der großen Denkmalpflege-Ausstellung gleichen Namens, die vom 30. Juli bis zum 13. November 2005 im Residenzschloss Dresden zu sehen ist.
Veranstaltet wird ZeitSchichten von der Dehio-Vereinigung, der Vereinigung der Landesdenkmalpfleger in der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Stiftung Denkmalschutz aus Anlass des 100. Jubiläums des Handbuchs der Deutschen Kunstdenkmäler von Georg Dehio. Der Initiator des Handbuchs gilt als einer der Gründerväter der modernen Denkmalpflege, dessen um die Jahrhundertwende entwickelter Denkmalbegriff bis heute nichts an Aktualität eingebüßt hat. Auf seinen Spuren verfolgt die Schau die Entwicklung der Disziplin vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart und präsentiert dabei Denkmale zum Greifen nahe. weiter...
Ausnahmezustand im Zoo und Tierpark: Tierpfleger fangen seit Donnerstag hunderte Vögel ein, um sie vor der drohenden Vogelgrippe zu schützen. "Darunter sind alle Hühner- und Entenarten", sagt Zoo-Tierarzt Andreas Ochs. Bis morgen sollen alle Vögel in geschlossenen Unterkünften untergebracht sein. "Bis dahin sind wir mit Netzen unterwegs, um die Vögel zu fangen", erklärt Ochs. Ähnlich sieht es im Tierpark aus. "Wir geben uns größte Mühe, bis zum Wochenende fertig zu sein", sagt Tierarzt Günther Strauß. Wie viele Tiere gefangen wurden, steht erst heute fest, wenn die einzelnen Reviere Meldungen an die Direktionen abgeben. weiter...
Das Geflügel fürs Weihnachtsfest muss unters Dach - doch es gibt nicht genug Ställe für die Tiere weiter...
Berlin reagiert auf Vogelgrippe-Gefahr: Zoo fängt das Geflügel ein, Domäne Dahlem schlachtet Hühner weiter...
Waldarbeiter holzen im Regenwald des Amazonas sehr viel mehr Bäume ab, als bislang auf Satellitenbildern zu erkennen war. Denn bei der Auswertung der Fotos wurden bisher nur die kahl geschlagenen Flächen vermessen und zusammengezählt - einzelne gefällte Bäume wurden nicht berücksichtigt. Doch mit einem neuen Analyseprogramm ist es US-amerikanischen und brasilianischen Ökologen gelungen, auch kleinste Veränderungen des Waldes zu registrieren. weiter...
Nichts geht den Franzosen übers Essen. Nun habe sie gar die umstrittene gestopfte Gänseleber zum «nationalen Kulturerbe» erklärt. Damit soll allfälligen, EU-weiten Verboten rechtzeitig ein Riegel geschoben werden. weiter...
Die gewaltige Titanenwurz hat in der vergangenen Nacht im Zoologisch-Botanischen Garten in Stuttgart ihre Blüte geöffnet. Ihre Ausmasse übertreffen den bisherigen Weltrekord.
Wie der Zoologisch-Botanische Garten Wilhelma in Stuttgart mitteilt, wurden bei der Titanenwurz eine Höhe von 2,91 Meter gemessen. Mit der Blüte übertreffe sie den bisherigen Weltrekord um 15 Zentimeter. Der innere Durchmesser der geöffneten Blüte betrage 1,32 Meter. weiter...
Scharfe Kritik am geplanten Hundegesetz haben der Bundesverband Praktizierender Tierärzte (bpt), die Tierärztekammer Hamburg und der Verband für das Deutsche Hundewesen (VDH) gestern in Hamburg geübt. Mit dem Gesetz werde "hastig und symbolisch", auf keinen Fall jedoch fachlich sinnvoll reagiert.
"Es fehlt weiter jede Bemühung, aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse angemessen zu berücksichtigen", sagt der Rechtsanwalt Ulrich Wollenteit, nach dessen Meinung das geplante Gesetz sowohl gegen die Verfassung als auch gegen das Tierschutzgesetz verstößt. "Durch die Leinen- und Maulkorbpflicht wird den Hunden außerdem die Kommunikation verwehrt. Wir ziehen uns sozial inkompetente Tiere heran, die eine Gefahr darstellen werden", warnt die Präsidentin der Hamburger Tierärztekammer, Barbara Schöning. Hamburger Abendblatt
Katzen können nicht nur beim Menschen allergische Reaktionen auslösen, sondern auch umgekehrt: Zigarettenrauch, Hausstaub, menschliche Hautschuppen, Pollen und Katzenstreu führen bei vielen Katzen zu allergischem Asthma. Jede zweihundertste Katze sei betroffen, sagen Forscher um Nicki Reed von der Universität von Edinburgh. Wie die Universität meldet, wollen die Tiermediziner nun nach den genaueren Ursachen und nach Behandlungsmöglichkeiten suchen. weiter...
Vögel legen oft gesprenkelte Eier. Warum? Weil Eier, die mit rotbraunen Flecken, Tupfen oder Punkten übersät sind, für Räuber viel schlechter zu erkennen sind. So lautet die Standardantwort der Zoologie. Diese Theorie ist zwar nicht ganz falsch, aber sie kann eine Reihe von Phänomenen nicht schlüssig erklären.
Denn Vögel ein und derselben Art haben die Angewohnheit, manchmal stark pigmentierte Eier zu legen und manchmal welche, die wenig oder gar nicht pigmentiert sind. Außerdem ist schwer einzusehen, warum sich sogar Vögel den Luxus der Eifärberei leisten, die in Höhlen brüten oder ihre Nester sowieso mit den raffiniertesten Mitteln tarnen. Und schließlich: Meistens sind die Farbflecken nicht gleichmäßig verteilt, sondern sammeln sich an bestimmten Stellen. weiter...
Die Wanderratte (Rattus norwegicus), das sagt schon der Name, bewegt sich gern. Klettern gilt nicht als ihre Stärke, dafür ist sie eine exzellente Schwimmerin. In welchem Ausmaß diese Merkmale tatsächlich zutreffen, haben Biologen der Universität Auckland/Neuseeland nun erfahren. Um herauszufinden, wie sich eine einzelne Ratte in einer neuen Umgebung verhält und mit welcher Methode sie am effizientesten zu bekämpfen ist, setzten sie ein Wanderratten-Männchen auf einer kleinen neuseeländischen Insel aus. Beim Versuch sie wieder einzufangen allerdings, erlebten die Forscher ihr blaues Wunder, denn der umtriebige Nager wollte partout nicht in die Falle gehen. weiter...
Heuschrecken hätte er mit der Post verschicken dürfen. Auch andere Futterinsekten wie Wanzen, Asseln und sogar Bienenköniginnen wären in einem Postpaket erlaubt gewesen, nicht jedoch eine Grüne Mamba. Das ist nach den Beförderungsbestimmungen der Post verboten. Gegen den Absender eines Pakets, das gestern im Expresszentrum der DHL in Wilmersdorf für Aufregung sorgte, wird die Post deshalb zivilrechtliche Schritte einleiten.
Der Mann, der das Paket verschicken wollte, kommt aus Marienfelde und hatte den Karton am Dienstag in eine Filiale gebracht. Das Paket sollte nach Homburg an der Saar geschickt werden. Ein Aufkleber deklarierte das Paket als "Gefahrgut". In der Filiale störte sich offenbar niemand an dieser Klassifizierung. Im Expresszentrum an der Forckenbeckstraße fiel die Sendung jedoch auf. Die Mitarbeiter dort kennen ihre Kunden, die Gefahrgutbehälter von der DHL transportieren lassen. Weil der Name des Absenders nicht bekannt war, überprüften die Postler den Karton. Sie fanden Aufschriften. "Vorsicht Giftschlange" und "stark ätzend". Daraufhin seien sofort das Tierheim und die Polizei informiert worden, sagte Postsprecherin Sylvia Blesing am Mittwoch. weiter...
Mieter finden eine drei Meter lange Boa Constrictor in ihrem Bad.
Ein Horror: Da geht man nachts zur Toilette, und was fläzt sich in der Kloschüssel? Eine Riesenschlange, genauer eine Boa Constrictor. So passiert einem Bewohner eines Appartments in der Clyde Road im englischen Manchester. Der verschreckte Mann rief die Feuerwehr, die die Abwasserröhren durchleuchtete. Sie fand nichts und hielt die Geschichte für einen dieser Großstadtmythen. Als aber auch andere die Schlange sahen, versperrten die verängstigten Mieter des Hauses ihre Toilettendeckel lieber mit Mauersteinen.
Jetzt hat ein mutiger 19-Jähriger dem Schrecken ein Ende gesetzt. Er überraschte die drei Meter lange Boa auf dem Boden seines Badezimmers und rollte ihr geistesgegenwärtig einen Wäscheeimer zu, in den sie hineinglitt. Drauf kam der Deckel und wenig später die Tierschutzorganisation RSPCA zu Hilfe. weiter...
Eine 34-jährige Britin muss für sechs Wochen in Haft, weil sie die Familienkatze vorsätzlich in der Waschmaschine getötet hatte. "Fluffy" habe sie gekratzt, erklärte die mutmassliche Täterin gegenüber ihrem Exmann.
Lachend habe sie hinzugefügt, dass sie den 90-Grad-Waschgang angestellt habe, berichtete die Staatsanwalt im ostenglischen Norwich am Dienstag dem Gericht.
Ihre beiden fünf und 15 Jahre alten Kinder habe sie gezwungen, dem qualvollen Ende der Katze zuzuschauen. Später habe sie den Katzenkadaver in einen Mülleimer geworfen. Die Frau bestritt, grausam gehandelt zu haben. SF DRS
Ein kleines Tierchen sorgt in der Bauverwaltung von Treptow-Köpenick für Ärger. Lacerta agilis, die Zauneidechse, kommt den Bezirk teuer zu stehen. Doch daran ist er selbst schuld, sagen Experten. weiter...
Happy End: Das am Samstag im Berner Bahnhof ab der Leine gestohlene Hündchen Bonnie ist wieder zu Hause. Ein Unbekannter gab die 2-jährige Shih-Tzu-Hündin am Montagabend in einer Tierpension in Interlaken ab. weiter...
Die Staupe - eine für Hunde lebensbedrohliche Krankheit - ist in Berlin auf dem Vormarsch. Der Verein Hundefreunde Friedrichshain warnt jetzt vor dieser gefährlichen Viruserkrankung. Der Anlaß: Vereinsmitglieder hätten von einer wachsenden Zahl der durch Tröpfcheninfektion übertragenen Krankheit berichtet, sagt Vereinsvorsitzende Katharina Vorbau. Mit Schildern seien die Hundebesitzer auf dem Hundeplatz an der Revaler Straße Ecke Modersohnstraße wiederholt gewarnt worden.
Seit etwa einem Jahr hätten die Staupe-Fälle, die vorwiegend junge, ungeimpfte Hunde betrifft, in Berlin "deutlich zugenommen", bestätigt Barbara Kohn, Professorin für Innere Medizin an der Klinik für Kleine Haustiere der Freien Universität Berlin. Sie beobachte auch ein Anwachsen der Zahl von Hunden, die unter Parovirose leiden, einer ebenfalls hochansteckenden Viruserkrankung. Habe es zuvor jahrelang kaum Fälle von Staupe gegeben, würden jetzt wöchentlich ein bis zwei erkrankte Welpen auf die Intensivstation der Tierklinik kommen. Mindestens ein Viertel dieser Fälle ende tödlich. weiter...
Der derzeit grassierende, und auch unter besonderen Umständen für Menschen gefährliche Stamm H5N1 der Vogelgrippe ist offenbar für alle Vögel gefährlich. "Wir haben ursprünglich angenommen, dass hauptsächlich Hühner und verwandte Arten betroffen sind, aber wie sich nun zeigt, sind auch Wildvögel quer durch den Gemüsegarten gefährdet", sagte Gerhard Loupal, Pathologe an der Veterinärmedizinischen Universität Wien (VUW). weiter...
Jedes Jahr werden tausende vom Aussterben bedrohte Tiere und Pflanzen aus aller Welt illegal in die EU geschleust. Im Kampf gegen den Artenschmuggel bekommen Polizei, Zoll und EU-Behörden seit heute Unterstützung durch das Internet: Die Online-Plattform EU-TWIX (Trade in Wildlife Information eXchange) soll den Informationsfluss zwischen den EU-Artenschützern beschleunigen und so den verbotenen Handel erschweren. weiter...
168 Millionen Liter Biomilch gingen 2004 über die Schweizer Ladentische. Das sind 460'000 Liter pro Tag. Bei einem Mehrpreis von knapp 20 Rappen pro Liter haben sich Konsumentinnen und Konsumenten den möglichst naturnahen Milchkonsum also jeden Tag fast 100'000 Franken kosten lassen.
Alles für die Katz, meinen nun Forscher der Universität Bern. Denn «Schweizer Biomilch ist nach bisherigem Wissen der herkömmlichen Milch schlicht gleichwertig, nicht mehr und nicht weniger.» So lautet das Fazit aus einem wissenschaftlichen Vergleich von biologischer und integrierter Milchproduktion (IP). Will heissen: Biomilch ist zwar teurer, aber «besser als konventionelle, wie es der Konsument erwartet, ist sie nicht». weiter...
Das 2-jährige Hündchen Bonnie ist am Samstag im Berner Bahnhof seinem Frauchen ab der Leine gestohlen worden. Der Besitzerin wurde die Geschichte vorerst nicht richtig geglaubt: Doch der Täter wurde von einer Überwachungskamera gefilmt. weiter...
In Brandenburgs Wäldern sollte die Freiheit möglichst grenzenlos sein. Das war die Idee, als 2004 das Waldgesetz novelliert wurde. Jeder Erholungssuchende sollte auf seine Kosten kommen: egal ob Wanderer, Reiter, Radfahrer oder Jäger. Doch so einfach wurde es dann nicht: Wanderer und Radfahrer fühlten sich schnell benachteiligt. Der Vorwurf: Da die Reiter mit ihren Pferden auf fast alle Waldwege durften, waren diese von den Hufen der Tiere demoliert - Radfahren wurde oft unmöglich.
Nun prüfen die Forstämter, welche Wege wieder für Reiter gesperrt werden sollen. Im Forstamt Belzig läuft ein Verfahren, bei dem im Kreis Potsdam-Mittelmark und in Teilen von Havelland und Teltow-Fläming 268 Wege Pferde-frei werden sollen. weiter...