Osterhase auf der Suche nach Hochleistungshühnern mit Biotauglichkeit
Batteriehühner legen zwar viele Eier, können aber nur bedingt in der Freilandhaltung eingesetzt werden. Das Forschungsinstitut für Biologischen Landbau (FiBL) in Frick AG sucht deshalb nun leistungsfähige Hühner mit Biotauglichkeit. Weiter..
Was haben Chihuahuas, Terrier und Pekinesen abgesehen von ihrer Größe gemeinsam? Die Antwort ist: eine Mutation eines einzelnen Gens. Diese Mutation, die sich in einem der wichtigsten Gene zur Regulierung des Wachstums befindet, ist so verbreitet, dass sie in den frühen Tagen der Domestizierung von Hunden vorhanden gewesen sein muss. Wissenschafter des National Human Genome Research Institute http://www.genome.gov untersuchten bei Portugiesischen Wassserhunden genetische Varianten in einem kleinen Bereich des Genoms 15. Diese Tiere sind für ungewöhnliche Unterschiede in der Größe bekannt. Es zeigte sich, dass kleinere Hunde dazu neigten über eine bestimmte Variante des Gens IGF1 zu verfügen. Hunde mit dieser Variante oder diesem Allel verfügten auch in ihrem Blut über weniger IGF1. Details der Studie wurden in der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift "Science" veröffentlicht. Weiter...
Der Temperaturanstieg in der Schweiz verläuft nicht parallel zur globalen Erwärmung. Erwärmt sich das Klima global um zwei Grad, beträgt der Temperaturanstieg in der Schweiz gar vier Grad, sagt ein Klimaforscher. "Insgesamt wird sich das Landschaftsbild massiv verändern", warnt der ETH-Wissenschaftler Andreas Fischlin in einem Interview mit der "Basler Zeitung". Die Erwärmung treffe die Regionen der Schweiz jedoch unterschiedlich. "Die Schweiz ist bevorzugt und benachteiligt zugleich."
Die Bergregionen würden Probleme mit den Gletschern und dem Schnee bekommen, was den Tourismus gefährde, sagt der Wissenschaftler, der als Autor am vierten UNO-Klimabericht (IPCC-Bericht) mitgewirkt hat.
Regionen in mittleren Lagen hätten aber durchaus eine gute Chance, in einer ähnlichen Art weiterzubestehen. Allerdings könnten sich die Wälder stark auslichten und von Buchen- auf Eichenwälder wechseln. In tieferen Lagen könnte es wie am Mittelmeer zu einer Versteppung kommen. "Bäume gibt es dann nicht mehr."(sda)
Bärin "Jurka" tötet im Südtirol Hühner und beschädigt Bienenstöcke
Die Braunbärin "Jurka", Mutter des im Vorjahr abgeschossenen Braunbären "Bruno", hat in den vergangenen Nächten im Südtirol Hühner gerissen und Bienenstöcke beschädigt. Dies berichtete die österreichische Nachrichtenagentur APA. Weiter..
Premiere der Produktion des Berliner Ensembles in Zusammenarbeit mit "Peter Steins Wallenstein Gmbh" ist am 19. Mai in der Preuss-Halle, der ehemaligen Kindl-Brauerei in der Werbellinstraße in Neukölln, teilte das von Claus Peymann geleitete BE über das "außergewöhnliche Theaterspektakel" offiziell mit. Jeweils an einem Tag werden alle drei Teile ab 14 Uhr mit einer Aufführungsdauer von etwa zehn Stunden gezeigt.
Neben Brandauer, der im vergangenen Jahr im Berliner Admiralspalast Brecht-Weills "Dreigroschenoper" mit Campino inszeniert hatte, spielen im "Wallenstein" unter anderem Peter Fitz (Octavio Piccolomini), Daniel Friedrich (Graf Terzky), Rainer Philipp (Illo), Jürgen Holtz (Buttler), Walter Schmidinger (Seni Baptista), Roman Kaminski (Wrangel), Elke Petri (Herzogin von Friedland) und Elisabeth Rath als Gräfin Terzky. Nach der Premiere sind noch 29 Vorstellungen in Berlin geplant. Die letzten Vorstellungen sind Anfang Oktober. Am 1. Oktober wird Stein 70 Jahre alt. Das Projekt wird von der Bundeskulturstiftung, der Deutschen Bank Stiftung und Daimler-Chrysler unterstützt. Der Vorverkauf beginnt am 1. März an der Kasse des BE. Die Karten kosten 70 bis 30 Euro, ermäßigt 20 Euro. Weiter...
Bereits seit Sommer 2006 besteht die Bürgerinitiative „Platz unter der Linde“, die sich für eine Umgestaltung des Hochbeetes an der Ecke Erlanger Straße/ Reuterstraße zu einem einladenden Stadtplatz einsetzt. Welche Gestaltungsvorstellungen sich mit den Soziale Stadt Fördermitteln in Höhe von 20.000 Euro verwirklichen lassen, soll in einem gemeinsamen Treffen mit dem Bezirksamt Neukölln geklärt werden. Als Termin ist der 19. April 2007 um 19.00 Uhr, vor dem Café Sandmann / Café Şelale vorgesehen.
Die Nutzbarkeit und Aufenthaltsqualität des Sasarsteiges als zentrale Wegeverbindung zwischen Karl-Marx-Straße und Volkspark Hasenheide soll mit Mitteln der Sanierungsverwaltungsstelle Neukölln verbessert werden. Zu diesem Zweck fanden bereits im Dezember 2006 bauvorbereitende Maßnahmen statt. Um auch die Nutzungsansprüche der Anrainer und Passanten des Sasarsteiges ausreichend zu berücksichtigen, stellt das Quartiersmanagement-Team am Samstag, 21. April 2007 in der Zeit von 13.00 bis 15.00 Uhr vor Ort die vom Bezirksamt Neukölln erarbeiteten Vorentwürfe zur Gestaltung des Gehwegbereiches und des Schulhofbereiches der Evangelischen Schule Neukölln vor. Zudem sind die Planungen im Schaufenster des Quartiersbüros Erlanger Straße 13 ausgehängt.
Essen ist eine ernste Sache.
Der Silberlöffel ist die Bibel der echten italienischen Küche. In Italiens Kochbuch-Bestseller der letzten 50 Jahren werden 2000 traditionelle Rezepte neben Menüfolgen berühmter SpitzenköchInnen vorgestellt. Erstmals auf Deutsch. Phaidon Verlag GmbH Berlin
Drei Walliser Grossräte bekämpfen die Bestattung der Asche deutscher Verstorbener in den Wäldern des Val d"Hérens VS. Sie haben eine Motion eingereicht, die eine gesetzliche Regelung verlangt.
Die Grossräte hatten bereits in einem Postulat eine gesetzliche Regelung der Aschebestattung ausserhalb von Friedhöfen gefordert. Da sie mit der Anwort der Regierung auf das Postulat nicht zufrieden sind, wollen sie nun, dass der Grossrat über die Sache befindet.
Die Aschebestattung soll bei der Revision des Gesundheitsgesetzes geregelt werden. Die Leichenbestattung sei im Gesundheitsgesetz klar geregelt, sagte CVP-Grossrat André Quinodoz. Was die Aschebestattung betreffe, gebe es jedoch eine Gesetzeslücke.
Die Aschebestattungen in der freien Natur der Walliser Alpen werden vom deutschen Unternehmen "Oase der Ewigkeit" angeboten, das ein Stück Land im Val d"Hérens besitzt.
Für eine solche Alternative zu herkömmlichen Begräbnissen gibt es offenbar eine grosse Nachfrage: Auf dem Grundstück ruhen bereits hunderte Verstorbene aus Deutschland, die Warteliste ist lang. Nach deutschem Recht dürfen Urnen nicht ausserhalb von Friedhöfen beigesetzt werde.
Tagesanzeiger/Zürich 6.4.07
Die Beratungen des Weltklimarats der Vereinten Nationen gestalten sich schwieriger als geplant. Nach einer Nachtsitzung in Brüssel haben die Experten aus 130 Ländern noch keine Einigung erzielt. Weiter.
Ein französischer Arzt will mit Hilfe eines Zeppelins die Eisdicken in der Arktis ausmessen. Aus den Daten sollen Schlüsse über den tatsächlichen Zustand der Eiswüste gezogen werden. Weiter..
Eisflächen für Neugeborene schmelzen
Die milden Temperaturen in Kanada setzen den Robben zu. Tausende junger Tier sind ertrunken. Die neugeborenen Robben können in den ersten Wochen ihres Lebens noch nicht schwimmen und sind auf eine feste Eisfläche angewiesen. Das warme Wetter hat jedoch grosse Teile dieser Flächen zum Schmelzen gebracht. Weiter..
Im Basler Zolli ist die Schimpansenfrau Lua im Alter von 37 Jahren gestorben. Lua war Chefin im weiblichen Teil der Basler Schimpansenfamilie. Sie erlag in der Nacht auf vergangenen Samstag einem Nierenleiden. Weiter..
Die beliebten Oster- und Jaudusfeuer können für Tiere, die in den Holzhaufen leben, zur tödlichen Gefahr werden. In den oft schon lange vor dem Fest aufgeschichteten Stößen fänden viele Tiere Unterschlupf, einige nutzen sie sogar als Brutmöglichkeit, warnte der Landesbund für Vogelschutz (LBV). Weiter...
Golfplätze, Yachthäfen und Zweitwohnsitze - der so genannte Qualitätstourismus boomt auf Mallorca - und zerstört damit die Umwelt der Insel. Zu diesem Ergebnis kommt eine am Dienstag (03.04.07) veröffentlichte Studie der Ruhr-Universität Bochum. Weiter...
Der traditionsreiche Nürburgring http://www.nuerburgring.de soll bis zum Frühjahr 2009 zu einer 365 Tage im Jahr offenen Erlebnisregion ausgebaut werden. Die für die weltweit bekannte Rennstrecke zuständige Betreibergesellschaft kalkuliert dafür eine Investitionssumme von rund 150 Mio. Euro ein, die mindestens zur Hälfte durch finanzstarke Partner gedeckt wird. So ist der Bau eines zweiten Hotels bereits beschlossene Sache, außerdem entstehen gemäß den Planungen ein so genannter Boulevard mit automobilen Besucherwelten sowie einer großen Event-Halle zur multifunktionalen Nutzung. Für die Zuschauer der zahlreichen Motorsport-Veranstaltungen vom Formel-Eins-Spektakel über Tourenwagen-Duelle bis zum Oldtimer-Treff gibt es künftig eine moderne Tribüne mit 5.000 überdachten Sitzplätzen und Lounge-Boxen. Besonderer Anziehungspunkt könnte ein spektakulärer Geschwindigkeits-Simulator ("Race coaster") werden, eine Art Achterbahn mit rasanten Beschleunigungs- und Verzögerungswerten. Weiter...
Am Ende der Yoga-Stunde räkeln sich die Teilnehmer entspannt in der «nach oben gerichteten Bauch-Position» - alle viere von sich gestreckt und auf dem Rücken. Vor allem die eine Hälfte der Gruppe scheint diese Übung besonders zu genießen: Auf jeder zweiten Matte reibt sich ein Hund wohlig den Rücken. Die Tiere nehmen gemeinsam mit ihren Herrchen und Frauchen an einem Hunde-Yoga-Kurs teil, den der Tierschutzbund von Seattle neuerdings anbietet.
Die Hunde seien begeistert vom Yoga, sagt Kursleiterin Brenda Bryan, sie reagierten sehr positiv auf die Energie im Übungsraum. «Wenn wir anfangen, beruhigen sich alle Hunde», erklärte die Yoga-Lehrerin, die die Übungen für den Kurs zusammen mit ihren eigenen Hunden «Gus» und «Honey» entwickelt hat. Sie zog außerdem Experten zu Rate, unter anderem in Metropolen wie New York und Los Angeles, wo Hunde-Yoga bereits schwer angesagt ist. Weiter...
Gegen Gentechnik in Futtermitteln haben die Umweltorganisationen Global 2000 und Greenpeace am Mittwoch vor dem Umweltministerium in Wien protestiert. Die Aktivisten kritisierten, dass etwa in der Schweine- und Hühnermast immer noch gentechnisch veränderte Soja verwendet würde. Solcherart produziertes Fleisch müsse nicht einmal gekennzeichnet werden. Weiter...
Die Wassermassen des subpolaren Nordatlantik geben Klimaforschern seit längerer Zeit ein Rätsel auf. "Seit 1997 ist das nordatlantische Tiefenwasser auf 30 Prozent seines ursprünglichen Wertes zurückgegangen", erklärt Monika Rhein von der Universität Bremen im pressetext-Interview. Ein Forschungsschiff soll nun in einer groß angelegten Vermessungsexpedition http://www.ocean.uni-bremen.de neue Hinweise sammeln, ob dieser Rückgang klimatisch bedingt ist oder im Rahmen eines natürlichen Schwankungsbereichs auftritt.
Weil es in der Schweiz kaum mehr natürliche Brutplätze für Lachmöwen und Flussseeschwalben gibt, installiert Pro Natura Thurgau mit Unterstützung der Stadt Kreuzlingen am Lengwiler Weiher Brutflosse für die beiden Kolonien. Weiter..
Kurze Hosen, Sandalen und Socken: Mit dieser Kombination haben Generationen von Männern dem anderen Geschlecht das Gruseln gelehrt. Passend zum Frühling taucht ausgerechnet dieses Outfit in den Anzeigen der Mode-Avantgarde auf. Weiter.
Der Schacht Konrad in Niedersachsen kann zum ersten deutschen Endlager für Atommüll ausgebaut werden.
Das Bundesverwaltungsgericht gab nun endgültig grünes Licht für den Bau des umstrittenen Endlagers für schwach- und mittelradioaktive Abfälle in dem früheren Eisenerzbergwerk in Salzgitter. Bundesumweltminister Sigmar Gabriel erklärte am Dienstagabend den jahrelangen Rechtsstreit für beendet. Der Bund sei nun atomgesetzlich verpflichtet, die Umrüstung von Schacht Konrad zum Endlager vorzubereiten. Der SPD-Politiker betonte, dies habe keine Auswirkungen auf den möglichen Endlager-Standort Gorleben. Dieser soll hochradioaktiven Müll aufnehmen. Es bleibe dabei, "dass wir für Gorleben auch die Untersuchung möglicher Alternativstandorte für erforderlich halten", sagte Gabriel.
Im Schacht Konrad sollen auf Dauer bis zu 303.000 Kubikmeter schwach- und mittelradioaktive Abfälle entsorgt werden, die aus dem Abriss von Atomkraftwerken sowie aus Industrie, Forschung und Medizin erwartet werden. Der zuständige Senat habe ein Revisionsverfahren gegen ein Urteil des Oberverwaltungsgerichts (OVG) Lüneburg abgelehnt, teilte das Bundesverwaltungsgericht am Dienstag in Leipzig mit. Damit ist die Entscheidung des OVG vom 8. März 2006 rechtskräftig. (AZ: BVerwG 7 B 72-75.06) Weiter...
Australien hat die weltweit grösste Population wilder Kamele. Von den Europäern einst ins Land gebracht, vermehren sie sich ungebremst. Sie fressen anderen Tieren das spärliche Futter weg und richten auf der Suche nach Wasser in abgelegenen Dörfern Schaden an. Weiter.
Die Hysterie um den viermonatigen Eisbären im Zoo Berlin reisst nicht ab. Das pelzige Tier wird nun als Stofftier der Firma Steiff angeboten. Die Aktienkurse der Zoo AG steigen, die Besucherzahl schnellt in die Höhe. Weiter.
Spätestens am Sonntag hat die Pollensaison so richtig begonnen. Die Meteorologen der Freien Universität (FU) können die Daten dank ihrer Pollenfalle auf dem Hausdach so genau bestimmen: Die Maschine „atmet“ Außenluft ein und bläst sie über ein Klebeband. Am Donnerstag hingen die ersten fünf Birkenpollen daran, am Sonntag waren es schon 135. Bei solchen Konzentrationen sind Allergiker bereits heftig geplagt.
Dass die Pollensaison nach dem milden Winter besonders früh beginnen würde, war absehbar. Nur leider ist sie deshalb nicht früher überstanden: Binnen 24 Jahren ist der Beginn der Birkenblüte in Berlin um zehn Tage nach vorn gerückt. Weil die Blütezeit aber nur zwei Tage früher endet, müssen Allergiker acht Tage länger leiden. Weiter...
Pollenfluginformationen für Berlin und für die Schweiz
Seit vergangenem Wochenende ist die Walsaison nun auch in Norwegen offiziell eröffnet. Trotz internationaler Proteste beträgt die selbst auferlegte Quote für den Fang von Zwergwalen auch in diesem Jahr wieder 1.052 Tiere. "Derzeit bemüht sich eine große Koalition unter der Federführung von Norwegen, Japan und Island, die kommerzielle Jagd auf Wale unter dem Schlagwort der 'Nachhaltigkeit' wieder aufzunehmen", kritisiert Nicolas Entrup, Geschäftsführer der internationalen Wal- und Delfinschutzorganisation WDCS http://www.walfang.org. Die Steigerungsraten der Norweger bei den erlaubten Abschüssen bezeichnete er als "alarmierend". Weiter...
Die Hennen auf dem Hof von Hotelier Gerhard Graßl haben einen Vertrag zu erfüllen. Es handelt sich um Hühner, die geleast werden können - mit einer Garantie von sechs Eiern pro Woche. Der Leasingpartner zahlt 36 Euro im Jahr, kann sich eine Henne aussuchen. Weiter...
Das Fischen nach großen Haien im Nordatlantik hat bedeutende Folgen für das Ökosystem: Weil ihnen die natürlichen Feinde ausgingen, vermehrten sich die Beutetiere der großen Haie wie Rochen oder kleinere Haie in den letzten Jahrzehnten stark. Mit ihrem unersättlichen Hunger gefährden sie den Fortbestand der Muschelpopulationen an der nordamerikanischen Ostküste, haben kanadische Forscher gezeigt. Indem sie zwölf Statistiken der vergangenen 35 Jahre kombinierten, bestätigten sie den bereits vermuteten Zusammenhang zwischen der Abnahme von Hai- und Muschelbeständen. Weiter...
Der 66-jährige Mann und seine drei Jahre jüngere Frau wurden am Sonntag erhängt in ihrem Haus in Hyderabad gefunden, wie die Polizei am Montag mitteilte. Beide hinterliessen einen Abschiedsbrief, in dem sie erklärten, sie wollten ihrem Leben nach dem Tod ihres Hundes «Puppy» ein Ende setzen. Weiter...
6. Klasse ausser Rand und Band
Primarschüler haben im Zürcher Friesenberg-Quartier in zweieinhalb Jahren sechs Lehrer aufgerieben. Nach Ostern tritt die Nummer 7 an. Bereits laufen Wetten, ob sie es schafft. Weiter..
Nein, erschossen werden solle sie nicht, beruhigen italienische Behörden die besorgte Öffentlichkeit. Doch wegen ihrer Raubzüge müsse Braunbärin Jurka bald gefangen werden. Weiter...
Zwischen 15 und 16 Feldhasen (genauer Wert: 15,3) tummelten sich im Durchschnitt bei der letzten Zählung im Herbst 2006 auf einem Quadratkilometer. Nach Angaben des Deutschen Jagdschutz-Verbandes (DJV) sind das vier bis fünf Tiere mehr als noch 2002. "Meister Lampe" ist zwar überall in Deutschland heimisch, seine Zahl variiert aber je nach Region und Bundesland. Die meisten Hasen pro Quadratkilometer wurden im Herbst 2006 in Nordrhein-Westfalen (32 Tiere) sowie in Niedersachsen und im Saarland (23 und 26) gezählt. Die wenigsten Hasen im Durchschnitt drei bis sieben Tiere pro Quadratkilometer leben in den Ostdeutschland. Weiter...
Alle reden über den Klimawandel, lückenlos dokumentiert wird er aber nicht. Denn die weltweite Klimaüberwachung ist bislang Stückwerk: Forscher müssen die Förderung einzelner Projekte wie die weltweite Wolkenbeobachtung immer wieder aufs Neue beantragen. Das soll nun anders werden: Gestern fiel der Startschuss für ein europäisches System zur Klimabeobachtung. Unter der Leitung des Deutschen Wetterdiensts (DWD) überwachen Wissenschaftler künftig anhand umfangreicher Satellitendaten die Veränderung des Weltklimas. Weiter...
Die Behandlung von Mäusen mit einem Bakterium, das normalerweise in Erde zu finden ist, hat in Testversuchen einen ähnlichen Effekt erzielt wie Antidepressiva-Medikamente. Weiter...
Ruhiges, subtiles Meisterstück von Sofia Coppola mit einem genialen
Bill Murry, das mit einem Oskar gekrönt wurde. Musik von Air.
Heute am 2.4.07 22.30 Uhr ORF 2
Sydney stellt für den Klimaschutz eine Stunde den Strom ab
Die australische Küstenstadt Sydney hat für den Klimaschutz eine Stunde lang den Strom abgestellt. Die Unterstützung für die Aktion «Earth Hour» (»Erdstunde») am Samstagabend sei riesig gewesen, teilte WWF Australien mit. Weiter..
Gesetzlich geförderte Verbrennung von umweltschädlichem Palmöl
Pflanzenöle gelten als umweltverträgliche Alternative zu Erdöl im Energiebereich. Doch wenn Palmöl eingesetzt wird, stimmt dies laut Umweltschutzexperten nicht mehr. Denn um Palmölplantagen anzulegen, werden enorme Mengen an Kohlenstoffdioxid freigesetzt. Weiter..