Die antarktische Klimageschichte der vergangenen 800.000 Jahre haben Forscher nun anhand eines mehr als drei Kilometer langen Eisbohrkerns entschlüsselt. Damit ist ein Meilenstein im europäischen Eiskern-Bohrprojekt EPICA (European Project for Ice Coring in Antarctica) gelungen. Über den wissenschaftlichen Erfolg berichten die Forscher im Fachmagazin Science Express. Weiter...
Mit Rock und Pop will das Grossaquarium Sea Life, in Konstanz, für mehr Nachwuchs bei Haien sorgen. Die Musik soll ihr Paarungsverhalten anregen. Die Aktion läuft bis zum 30. Juli 2007. Unter Wissenschaftlern ist noch ungeklärt wie die Haie überhaupt auf Musik reagieren. Die Besucher können mithelfen. Sie bekommen einen Zettel auf dem sie Beobachtungen über das Balz- und Paarungsverhalten der Haie notieren können.
Malaysias Nashörner sind wegen Fortpflanzungsproblemen in ihrem Bestand gefährdet. Eine niedrige Spermienproduktion vermindert die Chancen, dass die Weibchen trächtig werden.
Die Nashörner hätten generell Schwierigkeiten bei der Paarung, sagte Laurentius Ambu, der Chef der Behörde für Wildtiere, der «New Straits Times». Vielleicht liege es daran, dass sie verstreut und zurückgezogen im Dschungel lebten und so nur selten die Möglichkeit zur Paarung bekommen.
Schätzungen zufolge leben zwischen 30 und 50 Nashörner im dichten Urwald in der malaysischen Provinz Sabah auf Borneo. Bei einem Treffen von Wissenschaftlern in dieser Woche sollen Massnahmen zur Rettung der Tiere besprochen werden. (mow/sda)
TagesAnzeiger/Zürich 6.7.07
Häufung von Fällen in Deutschland - Infektionen auch in Frankreich
In Wildvögeln aus mittlerweile vier deutschen Bundesländern und aus Ostfrankreich sind die zurzeit gefürchteten, hoch pathogenen H5N1-Viren nachgewiesen worden. In Deutschland wird das Risiko einer Einschleppung der Seuche in Hausgeflügel nun höher bewertet. Weiter
Eine unwiderstehliche Aufforderung und schicksalhafte Begegnungen in der Documenta-Stadt
«Ab nach Kassel!» - Die volksmündliche Aufforderung wirkt im Documenta-Jahr gebieterisch. Dabei handelt es sich, was ihren allmählich verblassenden redensartlichen Gehalt angeht, gar nicht so sehr um eine Einladung, sondern eher um eine Ausladung; sie gibt, scherzhaft oder auch nicht. Weiter...
Sehen Sie in Ihrer Kaffeetasse auch immer die kleinen toten Kakaopflückerkinder? Ist Ihr ICH auch ein Parasit? Und fragen sie sich manchmal, wann die Erde endlich platzt? Schnappen sie sich einen sicheren Platz und erleben sie emotionsgeladenes Entertainment über den Untergang der Erde, freuen sie sich auf schon lang nicht mehr da gewesene Spezialeffekte und hausgemachte gema-freie Musik.
Der Weg für den Bau des schlossähnlichen Humboldt-Forums in Berlins Mitte ist frei. Die Bundesregierung hat gestern dem Konzept von Bundesbauminister Wolfgang Tiefensee (SPD) zugestimmt, auf dem Schlossplatz ein Gebäude in der Größe des 1950 gesprengten Stadtschlosses zu errichten, das als Museum, Bibliothek und kultureller Veranstaltungsort genutzt werden soll. An der Nord-, West- und Südseite des Humboldt-Forums sollen die Fassaden des früheren Schlosses nach historischem Vorbild rekonstruiert werden, wie es der Bundestag in den Jahren 2002 und 2003 beschlossen hatte. Außerdem ist vorgesehen, die Kuppel wieder aufzubauen. Weiter...
In Hutzfeld sind in den letzten Wochen mindestens zwei Hunde qualvoll verendet, es besteht der Verdacht, dass ein Unbekannter vergiftete Köder ausgelegt hatte. Mitte Juni fand eine Anwohnerin vor ihrem Grundstück in der Straße Löjaer Berg mit Schneckenkorn vermischte Fleischbrocken. Die Frau vermutete einen Zusammenhang zwischen diesen merkwürdigen Fleischbrocken und einem in der Nachbarschaft verendeten Hund und benachrichtigte die Polizei. Erst im Zuge der weiteren Ermittlungen meldeten sich die betroffenen Hundehalter, Befunde der behandelnden Tierärzte wurden angefordert. Nach den jetzt vorliegenden tierärztlichen Befunden deutet alles daraufhin, dass mindestens zwei Golden Retriever-Rüden Mitte Mai und Anfang Juni mit Schneckenkorn vergiftet worden sein dürften. Weiter...
Bill Pinkney als letztes Originalmitglied der Drifters im Alter von 81 Jahren gestorben
Bill Pinkney ist am Mittwoch in Florida gestorben. Der 81-Jährige war das letzte Mitglied der Ursprungsbesetzung der Popband «The Drifters». Zu den Hits der Band zählten «Save The Last Dance For Me» und «Under The Boardwalk».
Aus Liebe zu einem Welpen hat ein Chinese einen aggressiven Hund totgebissen. Der Welpe überlebte.
Dorfbewohner Geng versuchte laut Zeitungsberichten zunächst mit Melonenwürfen, den bissigen Vierbeiner von dem winselnden Hundebaby zu vertreiben.
Als das nicht fruchtete, habe sich der Mann todesmutig auf den Angreifer gestürzt und mit einem Biss in den Hals getötet. Der Kampf habe fast zehn Minuten gedauert. Geng sei mit tiefen Bisswunden im Arm ins Spital gebracht worden, sein Welpe habe die bissige Attacke überlebt. (rom/sd
Chilenische Forscher sind zum Schluss gekommen, dass die globale Erwärmung dazu geführt hat, dass ein zwei Hektar großer Gletschersee im Süden Chiles plötzlich verschwunden ist. Erst Anfang der Woche hatten Experten des chilenischen Center of Scientific Studies aus dem Flugzeug Bilder des ehemaligen Sees aus der Luft aufgenommen, berichtet BBC-Online. Weiter...
Wenn es um Futter geht, werden Orang Utans sehr kreativ. Um an Leckerbissen zu gelangen, benutzen die Menschenaffen nicht nur Hände und Maul, wie ein Video beweist.
Orang-Utans können offenbar für bestimmte Probleme eine gezielte Lösungsstrategie entwickeln. Das berichten Wissenschaftler aus Leipzig in der britischen Fachzeitschrift Biology Letters. So nutzen die Menschenaffen Wasser als Werkzeug. Sie spucken es in ein Gefäß, um den Wasserspiegel zu erhöhen und so an eine schwimmende Erdnuss zu gelangen.
Die Forscher des Max-Planck-Instituts für Evolutionäre Anthropologie hatten fünf Orang-Utan-Weibchen aus dem Leipziger Zoo ein hohes Gefäß gezeigt, das zu einem Viertel mit Wasser gefüllt war. Auf dessen Oberfläche schwamm eine Erdnuss ein Leckerbissen für die Tiere, der allerdings auf Grund des niedrigen Wasserspiegels unerreichbar war. Weiter...
Ein Bär hat auf der Südseite des Flüelapasses im Bündnerland drei Schafe gerissen. Es handelt sich um die ersten Schafrisse seit dem Wiederauftauchen des Bärs im Bündnerland von Anfang Juni dieses Jahres. Weiter...
Aktualisierung
Bündner Bären reissen 14 Schafe
In den letzten Tagen haben zwei Bären unabhängig voneinander in Graubünden Schafe gerissen. Südlich von Scuol mussten zehn Tiere ihr Leben lassen, vorletzte Nacht waren es am Flüelapasses vier.
Acht besonders gestresste Zeitgenossen haben in Madrid von einem ungewöhnlichen Angebot einer Hotelkette profitiert: Sie durften 21 Zimmer des Hauses kurz und klein schlagen. Weiter...
Nach der Verschmutzung eines Flusses in Ostchina sind rund 200 000 Menschen seit Montag ohne Trinkwasser. Im Xinyi-Fluss in der Provinz Jiangsu waren grosse Mengen giftigen Ammoniaks und Stickstoffs entdeckt worden.
Die Wasserversorgung musste gestoppt werden, wie die chinesische Nachrichtenagentur Xinhua berichtete. Die Schadstoffwerte seien drei Mal so hoch wie erlaubt. Die Ursache der Vergiftung war noch unklar. Sie wurde in den Abwässern von Chemiebetrieben flussaufwärts in der Nachbarprovinz Shandong vermutet.
"Das Leitungswasser war gelb und stank. Kurz darauf wurde die Wasserversorgung unterbrochen", berichtete ein Bewohner laut Xinhua. Es kam zu Hamsterkäufen. Örtliche Behörden organisierten Wasser aus Brunnen oder dem nahe gelegenen Hongze-See.
Eine Sammlung von Speicherkarten ist günstiger als die Anschaffung eines Fototanks
Speicherkarten für digitale Bilder sind mittlerweile so günstig, dass sich die Anschaffung eines Fototanks für Reisen nur für engagierte Amateure lohnt. Als Alternative bieten sich auch iPods an. Weiter...
Vögel können sich am Magnetfeld der Erde orientieren. Aber bislang nahmen Biologen an, diese Fähigkeit besäßen einzig Zugvögel. Jetzt berichtet ein internationales Forscherteam im "Journal of Experimental Biology", dass auch Haushühner diesen besonderen magnetischen Sinn haben. Weiter...
Vor 15 Jahren ist im Nordwest-Pazifik ein chinesisches Containerschiff in Seenot geraten und hat einen Container mit Kinderspielzeug für Badewannen verloren. Die insgesamt 28.800 Plastikentchen, Biber und Frösche sind seither als Treibgut auf den Weltmeeren unterwegs. Ein US-Forscherteam hat den Vorfall zum Anlass genommen, Untersuchungen über die Meeresströmungen der Welt zu intensivieren. Trotz der großen Skepsis der Wissenschaft haben sich die Vorhersagen bisher bestätigt, berichtet das Wissenschaftsmagazin New Scientist. Weiter...
James Douglas Morrison
Am 3. Juli 1971 starb der USA Lyriker und Rock-`n`-Roll-Sänger Jim Morrison , geb. 8. Dezember 1943 in Melbourne Florida, in Paris. Morrison wurde in Paris beerdigt, auf dem Friedhof Cimetière du Père Lachaise in der 6. Division, zweite Reihe. The End
Umweltforscher schlagen Alarm: Im Norden Alaskas verdunsten durch den Klimawandel Seen und Teiche, die Tausende von Jahren alt sind. Dieser Verlust könnte schwerwiegende Folgen für die Tierwelt haben.
Die kleinen über den Norden Alaskas verstreuten Gewässer stellten in einigen Polarregionen die wichtigste Wasserquelle dar. Sie seien Brennpunkte des Artenreichtums und böten Vögeln, Insekten und anderen Tieren den nötigen Lebensraum.
Ihr Rückgang oder sogar Verlust werde sich auf das gesamte Ökosystem der arktischen Landstriche auswirken, warnen die kanadischen Forscher in den «Proceedings» der US-Akademie der Wissenschaften (online veröffentlicht). Betroffen seien auch benachbarte Sümpfe.
Seit 24 Jahren studieren die Forscher am Kap Herschel auf Ellsmere Island Dutzende von Seen. Im vergangenen Sommer fanden sie etliche davon ausgetrocknet oder dramatisch geschrumpft vor. «Die Geschwindigkeit und das Ausmass, mit denen sich die Umwelt verändert, sind dramatischer, als wir es uns vorgestellt haben», schreiben sie. (ret/sda)
TagesAnzeiger/Zürich 3.7.07
Südtirol sucht Zusammenarbeit
Der Südtiroler Landeshauptmann will sich mit Vertretern der Region an einen Tisch setzen, um die Probleme mit Braunbären und mögliche Lösungen zu diskutieren. Beim zuständigen Amt im Kanton Graubünden hat man noch keine Kenntnisse von diesem Vorschlag. Weiter...
Piranhas bilden Schwärme nicht, um andere Tiere zu jagen, sondern um sich selbst vor Feinden zu schützen. Entsprechend schwimmen in den Schwärmen die größeren, erfahreneren Fische in der Mitte. Das schließen Anne Magurran von der Universität von St. Andrews in Schottland und Helder Queiroz vom Mamirauá-Institut in Brasilien aus Beobachtungen der Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum im Amazonas. Weiter...
Mit dem Fahrrad durch die Gegend bei Mantua
Die Region um Mantua ist eine stille Ecke der sonst doch sehr geschäftigen Lombardei. Besonders wohl fühlen sich hier Gäste, die sich die Zeit nehmen, selbständig und im eigenen Rhythmus auf Entdeckungstour zu gehen, am besten zu Fuss, per Velo oder im Kanu. Weiter...
Was dabei herauskommt wenn sich Zebra und Pferd paaren, kann man derzeit im Safaripark Holte-Stukenbrock bewundern. Eclyse heisst der exotische Nachwuchs. Zum Video...
ICH HABE WAS, WAS DU NICHT HAST
99,9 Prozent der Menschen wollen nicht wissen, wie Technik funktioniert. Hauptsache, sie tut es. Apple hat das begriffen. Das seit gestern in den USA erhältliche iPhone spricht für sich. Weiter...
Potsdam. – Ein Kollaps der atlantischen Ozeanzirkulation, sprich des Golfstroms, ist bis Ende dieses Jahrhunderts durchaus möglich. Das ist das Fazit einer Befragung von zwölf weltweit führenden Klimaforschern, die das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) zusammen mit der amerikanischen Carnegie-MellonUniversität durchgeführt hat. Die Mehrheit der befragten Forscher hält dieses Szenario bereits für realistisch, wenn es auf der Erde bis zum Jahr 2100 gegenüber heute um 2 Grad wärmer wird. Steigt die Treibhausgas-Konzentration in der Atmosphäre in gleichem Masse an, so ist dieses Szenario gemäss dem jüngsten Klimabericht des Uno-Wissenschaftsrates für den Klimawandel IPCC möglich. Würde die Ozeanzirkulation gestoppt, so hätte das laut einer Mitteilung des PIK «dramatische» Folgen. Zum Beispiel würde der Meeresspiegel im Nordatlantik deutlich ansteigen. Über das Ausmass des Anstiegs sind die Experten aber unterschiedlicher Meinung. Die Bandbreite liegt bei 0,3 bis 1 Meter. Einig sind sie sich darin, dass sich die Region um den Nordatlantik abkühlen würde. Die Ozeanzirkulation ist eine Wärmepumpe. Der Atlantik führt warmes Wasser aus den Tropen nordwärts bis in das Nordmeer. Dort kühlt sich das Wasser ab. Dadurch wird das Meerwasser dichter, sinkt in die Tiefe, um wieder in den Süden zu fliessen. ( ml)
TagesAnzeiger/Zürich 30.6.07
Die als undisziplinierte Bärenmutter bekannte Jurka ist in Südtirol geschnappt worden. Rom. – Die neunjährige Bärin, die immer wieder Schafe und Hühner riss und in bewohnten Gegenden ihr Unwesen trieb, ist von den Trentiner Förstern in den Wäldern der Gemeinde Terres gestellt worden. Vor drei Monaten hatte die Provinz Trient bei dem Umweltministerium in Rom einen Antrag eingereicht, um die Bärenmutter zu «delogieren ». Jurka wurde nun mit einer Narkosespritze betäubt, die mit einem Gewehr aus 15 Metern Entfernung abgeschossen worden war. Die 130 Kilo schwere Bärin wurde in ein Gehege gesperrt und befindet sich in gutem Zustand. Die Bärin soll umziehen Nach Angaben des italienischen Umweltministeriums soll versucht werden, Jurka in ein Gebiet zu bringen, wo sie weniger Schaden anrichten kann und weniger auffällt. Im vergangenen Januar wurde Jurka nämlich mit ihren drei Jungen überraschend auf den Skipisten von Madonna di Campiglio gesehen und dort von Hunderten Touristen fotografiert. In 36 Fällen wurden sie in bewohnten Ortschaften gesichtet. In einem Fall erfrechte sie sich sogar, die Tür eines Hauses einzudrücken. Jurka war bereits vor einiger Zeit mit einem Peilsender versehen worden. Die Behörden hatten gehofft, die abenteuerliche Bärin so besser in den Griff zu bekommen und sie davon abhalten zu können, in besiedelte Gebiete vorzudringen. Da man sie aber trotz dieser Massnahme nicht von ihren Streifzügen abhalten konnte, beschloss das italienische Umweltministerium, Jurka einzufangen. Mutter von Problembären Jurka hat als Bärenmutter schon seit längerem einen schlechten Ruf. Ihr wird nachgesagt, sie bringe ihren Kindern bei, sich Futter in der Nähe von Menschen zu beschaffen, und sie erziehe ihre Jungen damit zu so genannten Problembären. So ist Jurka beispielsweise die Mutter des Bären Bruno, der vergangenes Jahr in Bayern abgeknallt wurde, sowie von Lumpaz, jenem Bären, der im Sommer 2005 seine Spuren im Münstertal und im Unterengadin hinterliess. Und auch der derzeit im Bündner Münstertal gesichtete Bär mit der Bezeichnung «JJ3» ist ein Kind dieser Bärin. (tj/SDA)
TagesAnzeiger/Zürich 30.6.07
...am Montag, den 9. Juli 2007 um 19.00 Uhr, im Kunstraum der Evangelischen Schule Neukölln, Mainzer Straße 47!
Liebe Kiezbewohner, schauen Sie sich die Planung zur Umgestaltung des Sasarsteiges an! Sagen Sie Ihre Meinung - es ist wichtig - ansonsten wird die Planung durchgeführt!!!
Der Stammbaum der Hauskatze
Die wilde Urmutter aller Hauskatzen wurde im Nahen Osten domestiziert und verbreitete sich von dort aus über die Welt. Das berichten Forscher um Carlos Driscoll vom National Cancer Institute in Frederick im Journal «Science». Zudem stammten die heute lebenden Hauskatzen von mindestens fünf Katzen aus dieser Weltgegend ab, berichten die Wissenschaftler. Sie hatten das Erbgut von fast 1000 Tieren aus vielen Regionen der Erde miteinander verglichen. Bereits vor ihrer Arbeit war bekannt, dass sich der Mensch die ersten Hauskatzen vor rund 9500 Jahren hielt. Driscoll und seine Kollegen verfolgten die Abstammungslinie der Hauskatze und ihrer wilden Vorfahren mehr als 100 000 Jahre zurück. Dabei stellten sie fest, dass die europäische Wildkatze und ihre wilden Artgenossen aus Zentralasien, dem Nahen Osten, dem südlichen Afrika und China mit den Hauskatzen bestimmte genetische Merkmale teilen. Bei Gewebestudien von 979 Tieren ergaben sich auffällige Gemeinsamkeiten zwischen den heute lebenden Hauskatzen und Wildkatzen aus dem Nahen Osten. Daraus schliessen die Wissenschaftler, dass die Vorfahren der modernen Hauskatzen im Nahen Osten lebten. (SDA)
TagesAnzeiger/zürich 29.6.07
Ziele zur Senkung bisher nicht erreicht
In der Schweiz wird die CO2-Abgabe auf Brennstoffen im nächsten Jahr eingeführt. Das Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) begründete dies am Donnerstag damit, dass die Ziele zur Senkung der CO2-Abgabe bisher nicht erreicht worden sind. Weiter...