Neuer Bericht zum Klimawandel des Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC)
Die Klimaerwärmung wird im Alpenraum besonders deutlich zu spüren sein – mit massiven Folgen für den Tourismus und die Natur. Weiter...
Zum Bericht der OcCC
Prognose Deutschland
"Gustav" wird nicht der letzte Sturm sein, der New Orleans bedroht. Experten halten es deshalb für sinnlos, die "Suppenschüssel" zu halten, weil die so von ihnen genannte Stadt unterhalb des Meeresspiegels liegt. Wie schon vor drei Jahren nach "Katrina" halten sie den Wiederaufbau für herausgeworfenes Geld. Weiter...
Die Gorillas wurden in abgelegenen Wäldern im nördlichen Kongo entdeckt. Der Bestand ist damit doppelt so gross wie angenommen.
Mit der senstaionellen Entdeckung werde die bisherige Bestandsschätzung für den Westlichen Flachlandgorilla (Gorilla gorilla gorilla) zumindest verdoppelt. Das teilten Primatenforscher am Dienstag auf einer Fachkonferenz in Edinburgh mit. Weiter...
Porilla gorilla gorilla ist eine Unterart des Westlichen Gorillas aus der Primatenfamilie der Menschenaffen (Hominidae). Er ist die bei weitem häufigste aller Gorillapopulationen. Die Tiere sind etwas kleiner und zierlicher als andere Gorillas, ihre Brust ist schmäler, ihre Beine etwas länger und ihr Gesicht kürzer. Ihr Fell ist eher graubraun gefärbt, auffällig ist eine braue Kappe an der Oberseite des Kopfes.
Schneller, benutzerfreundlicher und sicherer: Diese Eigenschaften sollen Googles neustes Kind, ein Web-Browser namens Chrome, an die Spitze des Marktes führen.Die neue Software mit dem Namen Google Chrome werde in einer Testversion bereits heute zum Herunterladen bereitstehen. Weiter...
Auch Wölfe schätzen Abwechslung auf dem Speiseplan: Kaum können sie im Herbst der Lachse in den Flüs- sen British Columbias habhaft werden, gehen die Wölfe lieber fischen als Wild jagen. Das fanden kanadische Wildtierbiologen heraus, die 60 Haarproben von Wölfen und 2203 Wolfskotproben auf ihre Isotopen- Zusammensetzung hin untersuchten. Den Frühling und Sommer hindurch stellt Wild 90 bis 95 Prozent der Nahrung von Wölfen dar; später im Jahr machen Lachse 40 bis 70 Prozent der Wolfsnahrung aus. «BMC Ecology»
Der Tierschutzverein für Berlin verstärkt seine Kontrollen der Droschken-Pferde, die derzeit für Empörung bei vielen Tierfreunden sorgen. Nach jetzigem Kenntnisstand sind derzeit bis zu acht Gespanne vor allem in der City Ost rund ums Brandenburger Tor und den Gendarmenmarkt unterwegs. Touristen können mit ihnen Stadtrundfahrten im dichten Innenstadtverkehr unternehmen.
Bei den Kontrollen fiel auf, dass die Tiere nur unzureichend mit Wasser versorgt werden. Außerdem sind die Pausen zwischen den Touren deutlich zu kurz gehalten. Bleiben "Kunden" aus, stehen die Pferde bis zu einer Stunde und länger in praller Sonne, was sich nachhaltig auf den Kreislauf der Tiere auswirken kann. Lärm durch den dichten Innenstadtverkehr und die hohe Staubbelastung verstärken den Stress für die Tiere zudem deutlich. Der Tierschutzverein fordert deshalb ein Verbot der Kremser in der Innenstadt, weil hier auf schnelle Art und Weise auf dem Rücken der Tiere Geld verdient werden soll. Der Appell an alle Berliner und Berlin-Besucher lautet deshalb: Verzichten Sie auf Kutschtouren. Berlin lässt sich auf vielfältige, tierqualfreie Art erkunden! Weiter...
Seit gestern liegt der neue Flächennutzungsplan für den Flughafen Tempelhof aus. 220 Hektar sollen demnach für Erholung, Sport und Landschaftsschutz übrig bleiben - eine Fläche größer als der Tiergarten. Weiter...
Eine bislang unbekannte Riesenmuschel haben Bremer Forscher im Roten Meer entdeckt. Die Tridacna costata wird bis zu 40 Zentimeter lang und lebt in Korallenriffen. Weiter...
Bevor klar ist, ob Barack Obama ins Weiße Haus einziehen wird, steht schon fest welcher Vierbeiner ihn dorthin begleiten soll: Mit einem Pudel an der Leine können sich die US-Bürger den Demokraten am besten vorstellen. Das entschieden 42.000 Wähler in einer Umfrage des Vereins American Kennel Club (AKC). Weiter...
Nick Cave and The Bad Seeds and Kylie Minogue
1996 brachten Cave und die Bad Seeds das Album Murder Ballads heraus, wie der Titel suggeriert, ein Album mit Songs über Mord,
Eines der schönsten Duette in der Pop-Musik.
Sie waren fünf Geschwister und wuchsen in den Bergen auf. Drei gingen in die Dörfer und wurden erschossen. Zwei zogen sich in die Wälder zurück. Ihre Mutter lebt heute in einem Gefängnis. Ihren Vater haben sie nie gesehen. Eine Familiengeschichte...
Im Roman «Der kleine Bruder » erzählt Sven Regener zum dritten Mal vom ambitionslosen Berliner Kneipenangestellten. Und füllt so die Lücke zwischen «Herr Lehmann» (Band 1, spielt 1989) und «Neue Vahr Süd» (Band 2, spielt 1980). Auf diese Fortsetzung haben einige Millionen LehmannLeser gewartet. Nicht erst seit der Verfilmung von «Herr Lehmann» 2003. Ab 1. September in ihrer Buchhandlung.
Wegen der Staupe bei Füchsen sind zunehmend ungeimpfte Hunde in Gefahr. Für das meist tödliche Virus, das nicht auf Menschen übertragen wird, sind vor allem Welpen, Jungtiere und ältere Hunde empfänglich. Die Tiere gehörten an die Leine, riet gestern die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung. Nach ihren Angaben haben sich seit Februar die Hinweise auf Staupe bei Füchsen vermehrt. Derzeit werden rund 1600 Füchse im Stadtgebiet vermutet, in diesem Jahr seien 45 Tiere positiv auf Staupe untersucht worden. Leider würden die Tiere, wie auch Wildschweine und Waschbären, aus falsch verstandener Tierliebe gefüttert. Dies aber sei verboten und werde als Ordnungswidrigkeit mit bis zu 5000 Euro geahndet. C. v. L.www.tagesspiegel.de
Turmfalken und Schleiereulen haben zu wenig Nachwuchs. Das teilte die Schweizerische Vogelwarte Sempach am Donnerstag mit. Der Grund dafür sei, dass sie nicht genügend Mäuse als Nahrung gefunden hätten. Durch den nassen Frühling sei das Gras zu hoch und dicht gewesen, was den Vögeln das Jagen erschwert habe. Bei den Nistkontrollen habe man vielerorts nur zwei bis drei – statt fünf bis sechs – junge Turmfalken gefunden. Auch bei den Schleiereulen gab es in diesem Jahr nur wenig Nachwuchs. Ebenso litten die Mäusebussarde unter dem Mäusemangel, und viele Waldkäuze – vor allem im Kanton Schaffhausen – hätten gar keine Eier gelegt. (SDA) Weiter...
Hamburg will mit einer Algen-Pilotanlage einen Meilenstein in der Klimaforschung setzen. Der Energieversorger E.ON nahm am Donnerstag eine Versuchsanlage in Betrieb, in der Mikroalgen klimaschädliches Kohlendioxid (CO2) aus dem Abgas eines Kraftwerks in Biomasse umwandeln sollen. Weiter...
Pitbulls, Rottweiler und Dobermänner beissen signifikant häufiger zu als andere Hunde. Das belegt die Hundebissstatistik 2007, welche die gemeldeten Hunde erstmals nach Typen ordnet. Direktor Hans Wyss vom Bundesamt für Veterinärwesen fragt sich aber, ob das Problem nicht bei den Haltern liegt. Weiter...
In der Schweiz empört man sich über Menschen, die zugeben, schon mal Hunde oder Katzen gegessen zu haben. In Kambodscha ist es für manche Leute schon ein Luxus, wenn sie mal etwas Rattenfleisch zwischen die Zähne kriegen. Mit Knoblauch gewürzte Rattengerichte sind für viele Menschen in Kambodscha ein Ersatz für Rindfleisch geworden, das inzwischen etwa 6 Franken pro Kilo kostet. Doch die Inflation hat den Preis für Rattenfleisch auf das Vierfache ansteigen lassen und damit ein weiteres Fleischprodukt für viele ärmere Menschen unerschwinglich gemacht. Noch im vergangenen Jahr lag der Preis bei umgerechnet 30 Rappen, jetzt liegt er bei 1.40 Franken pro Kilo. Regionale Behörden in Ostindien forderten die Bevölkerung ebenfalls dazu auf, mehr Rattenfleisch zu essen: um die Getreidevorräte zu schonen. (Reuters)
TagesAnzeiger/Zürich 28.8.08
...lebt nicht mehr. Er wurde von einem Schäferhund aus der Reuterstraße (im Flughafenkiez) totgebissen. Da Mickys Besitzerin die Halter des Schäferhundes kannte, sah sie von einer Anzeige ab. (Schade!)
Seit 1995 wandern Wölfe aus Italien und Frankreich in die Schweizer Alpen ein. In den Städten begeisterten sich viele Naturfreunde für diese Rückeroberung. In den Bergregionen aber fürchteten viele Bauern um ihre Schaf- und Ziegenherden, die wehrlos den Beutezügen der Raubtiere ausgesetzt waren. Heute leben zwischen 5 und 10 Wölfe, meistens Männchen, in der Schweiz. Besonders im Kanton Graubünden hat die Bevölkerung inzwischen gelernt, mit dem Wolf zu leben und die Herden wirksam zu schützen. Weiter...
Pestizide in Bächen und Flüssen stammen laut einer neuen Studie nicht nur aus der Landwirtschaft, Die Giftstoffe werden zu einem grossen Teil aus Gebäudefassaden herausgewaschen, wie das Wasserforschungsinstitut Eawag und die Forschungsanstalt Empa heute mitteilten. Die so genannten Biozide werden heute standardmässig zum Schutz vor Algen und Pilzen eingebaut. Laut der Mitteilung wird der jährliche Biozid-Verbrauch für die Schweiz auf 60 bis 300 Tonnen geschätzt. Weiter...