Menschlicher Einfluss verstärkt Hitzewellen
Menschliche Aktivitäten wie etwa das Verbrennen von Kohle, Öl und Gas verstärkten die Häufigkeit und Schwere von Hitzewellen deutlich, teilte die USBehörde NOAA mit. Bei der Hitzewelle in Australien 2013 hätten dies fünf voneinander unabhängige Untersuchungen gezeigt. Seit 1984 hat sich den Forschern zufolge aufgrund des menschlichen Einflusses die Zahl der Hitzewellen in Australien verdreifacht.
In Europa wurde der heisse Sommer 2013 untersucht. Hier habe der vom Menschen ausgelöste Klimawandel – in Kombination mit natürlichen Schwankungen in der Temperatur der Wasseroberfläche im Nordatlantik – eine grosse Rolle gespielt. Für die starken Regenfälle im Frühling 2013 in Flussgebieten der Donau und Elbe gab es dagegen keinen Hinweis auf menschliche Ursachen.
In Europa wurde der heisse Sommer 2013 untersucht. Hier habe der vom Menschen ausgelöste Klimawandel – in Kombination mit natürlichen Schwankungen in der Temperatur der Wasseroberfläche im Nordatlantik – eine grosse Rolle gespielt. Für die starken Regenfälle im Frühling 2013 in Flussgebieten der Donau und Elbe gab es dagegen keinen Hinweis auf menschliche Ursachen.
Ricotimi - 5. Okt, 10:44