Dürren und Überschwemmungen werden schlimmer
Die Welt muss sich wegen des Klimawandels und des Bevölkerungswachstums zunehmend auf extreme Wetterbedingungen wie Flutkatastrophen, Dürren und Hitzewellen einstellen. Eine Studie der britischen Royal Society sagt voraus: Ihre Zahl wird sich bis 2100 verdreifachen. Betroffen seien vor allem weniger entwickelte Länder in Ost-, West- und Zentralafrika sowie Südostasien, heisst es in dem 120 Seiten starken Bericht, der am Mittwoch in London vorgestellt wurde.
Wenn sich die Zahl extremer Hitzewellen im Vergleich zu heute verdreifacht, seien dadurch vor allem ältere Menschen über 65 Jahre in Gefahr. Durch die wachsende Erdbevölkerung seien mehr Menschen als bisher betroffen.
Auch die Auswirkungen auf die Landwirtschaft drohten verheerend zu werden - unter anderem werde das Arbeiten im Freien in einigen Regionen über längere Zeiträume unmöglich.
Wenn sich die Zahl extremer Hitzewellen im Vergleich zu heute verdreifacht, seien dadurch vor allem ältere Menschen über 65 Jahre in Gefahr. Durch die wachsende Erdbevölkerung seien mehr Menschen als bisher betroffen.
Auch die Auswirkungen auf die Landwirtschaft drohten verheerend zu werden - unter anderem werde das Arbeiten im Freien in einigen Regionen über längere Zeiträume unmöglich.
Ricotimi - 27. Nov, 11:16