Fukushima- Eine unendliche Geschichte
Am havarierten japanischen Atomkraftwerk Fukushima ist ein neues Leck geortet worden. Durch die Öffnung trat hochradioaktives Wasser in den Pazifik aus.
Sensoren hätten an der Stelle Werte gemessen, die bis zu 70 Prozent über den ohnehin hohen Belastungswerten des Komplexes gelegen hätten, teilte der Betreiber Tepco am Sonntag mit. Das Leck sei geschlossen worden, um weiteres Auslaufen verseuchten Wassers zu verhindern. Andere ungewöhnliche Schwierigkeiten seien zuletzt nicht festgestellt worden. Bereits mehrfach gelangte verseuchtes Wasser durch Lecks ins Meer. Zudem gibt es stetig einsickerndes Grundwasser, und auch die Entsorgung hochradioaktiven Materials bereitet Schwierigkeiten. Bis das Atomkraftwerk endgültig stillgelegt werden kann, dauert es mindestens drei bis vier Jahrzehnte.
Sensoren hätten an der Stelle Werte gemessen, die bis zu 70 Prozent über den ohnehin hohen Belastungswerten des Komplexes gelegen hätten, teilte der Betreiber Tepco am Sonntag mit. Das Leck sei geschlossen worden, um weiteres Auslaufen verseuchten Wassers zu verhindern. Andere ungewöhnliche Schwierigkeiten seien zuletzt nicht festgestellt worden. Bereits mehrfach gelangte verseuchtes Wasser durch Lecks ins Meer. Zudem gibt es stetig einsickerndes Grundwasser, und auch die Entsorgung hochradioaktiven Materials bereitet Schwierigkeiten. Bis das Atomkraftwerk endgültig stillgelegt werden kann, dauert es mindestens drei bis vier Jahrzehnte.
Ricotimi - 23. Feb, 09:32