In Spanien müssen Hunde bald zum DNA-Test
Die Stadtbeauftragte für den öffentlichen Raum der spanischen Stadt Tarragona, Ivana Martínez, sagte dem Radiosender Cadena Ser, gemeinsam mit einer örtlichen Universität solle eine Datenbank erstellt werden, die einen Abgleich der Häufchen erlaubt und so zum Besitzer führt. Diesem drohe dann nicht nur eine Geldstrafe wegen der Hundehaufen, sondern er müsse auch die Kosten für den DNA-Test übernehmen.
Wenn nicht gerade zufällig die Polizei zur richtigen Zeit am richtigen Ort sei, sei es bislang «sehr schwierig, herauszufinden, wer gegen die Regeln verstösst», sagte die Stadtvertreterin. Die Datenbank solle nun «so schnell wie möglich» erstellt und benutzt werden. Ein genaues Datum nannte Martínez aber nicht. In Tarragona im Nordosten Spaniens leben rund 135'000 Menschen – und über 2800 registrierte Hunde.
Wenn nicht gerade zufällig die Polizei zur richtigen Zeit am richtigen Ort sei, sei es bislang «sehr schwierig, herauszufinden, wer gegen die Regeln verstösst», sagte die Stadtvertreterin. Die Datenbank solle nun «so schnell wie möglich» erstellt und benutzt werden. Ein genaues Datum nannte Martínez aber nicht. In Tarragona im Nordosten Spaniens leben rund 135'000 Menschen – und über 2800 registrierte Hunde.
Ricotimi - 19. Aug, 09:32