US-Labore schicken Schimpansen in Rente
Die USA streben das Ende von Tierversuchen an Menschenaffen an. Daher haben die staatlichen Gesundheitsinstitute (NIH) ihr eigenes Schimpansen-Programm jetzt gestoppt. 50 institutseigene Tiere sollen in Tierheime oder Schutzstationen gebracht werden. Auch für Hunderte Schimpansen aus anderen Laboren, deren Arbeit die NIH bisher mitfinanzierten, soll eine Bleibe gefunden werden.
So stellen die staatlichen Institute die Förderung externer Arbeitsgruppen ebenfalls ein, sollten diese an den Menschenaffen experimentieren. Das berichtet das Nature .
Als Erstes sollen 20 Schimpansen des Primatenforschungszentrums in Texas nach Chimp Haven gebracht werden, eine Aufnahmestation im US-Staat Louisiana. Folgen sollen 139 Tiere aus einem Institut für Krebsforschung, ebenfalls in Texas. Weitere Forschungstiere kann Chimp Haven allerdings nicht aufnehmen, es fehlt der Platz. Noch ist unklar, wo die restlichen Schimpansen leben sollen.
So stellen die staatlichen Institute die Förderung externer Arbeitsgruppen ebenfalls ein, sollten diese an den Menschenaffen experimentieren. Das berichtet das Nature .
Als Erstes sollen 20 Schimpansen des Primatenforschungszentrums in Texas nach Chimp Haven gebracht werden, eine Aufnahmestation im US-Staat Louisiana. Folgen sollen 139 Tiere aus einem Institut für Krebsforschung, ebenfalls in Texas. Weitere Forschungstiere kann Chimp Haven allerdings nicht aufnehmen, es fehlt der Platz. Noch ist unklar, wo die restlichen Schimpansen leben sollen.
Ricotimi - 21. Nov, 10:18