Hunderte Wale in der Antarktis getötet
Japans Walfänger sind mit der erhofften Beute aus der Antarktis zurückgekehrt. Das Mutterschiff "Nisshin Maru" und ein weiteres Schiff trafen am Donnerstag in der Stadt Shimonoseki ein, nachdem die Jäger wie geplant 333 Zwergwale getötet hatten.
So wurden diesmal zwei Drittel weniger Zwergwale getötet als ursprünglich geplant. Die Meeressäuger gehören trotz ihrer relativ geringen Grösse - Zwergwale werden nur bis zu zehn Meter lang - zu den Grosswalen.
Tokio hatte der Internationalen Walfangkommission (IWC) erst wenige Tage vor dem Auslaufen der Flotte seinen jüngsten Walfangplan vorgelegt. Ein IWC-Gremium hatte in der kurzen Zeit keinen Konsens zu Japans neuen Plänen in der Antarktis erzielt.
So wurden diesmal zwei Drittel weniger Zwergwale getötet als ursprünglich geplant. Die Meeressäuger gehören trotz ihrer relativ geringen Grösse - Zwergwale werden nur bis zu zehn Meter lang - zu den Grosswalen.
Tokio hatte der Internationalen Walfangkommission (IWC) erst wenige Tage vor dem Auslaufen der Flotte seinen jüngsten Walfangplan vorgelegt. Ein IWC-Gremium hatte in der kurzen Zeit keinen Konsens zu Japans neuen Plänen in der Antarktis erzielt.
Ricotimi - 25. Mär, 09:02