Am Nordpol wird es immer wärmer
Der Klimawandel wird auf der norwegischen Inselgruppe Spitzbergen immer stärker spürbar. "2016 wird dort das wärmste Jahr seit Beginn der Messungen 1889", sagten die Klimaforscher vom norwegischen Meteorologischen Institut am Freitag. Die Jahresdurchschnittstemperaturen lägen in diesem Jahr bei etwa null Grad. Das seien fast sieben Grad mehr als normal.
Auch am Nordpol war es in den vergangenen vier Wochen im Schnitt neun bis zwölf Grad wärmer als normal. "Wir haben am Pol noch nie so hohe Temperaturen gemessen". In der vergangenen Woche seien am Pol null Grad registriert worden, das seien sogar 20 Grad mehr als gewöhnlich Mitte November.
Sie nannten drei Gründe für die Temperaturen: Eine Ursache seien warme Winde aus Afrika und Europa. Auch der rekordkräftige El Niño habe zu den extremen Temperaturen beigetragen.
Auch am Nordpol war es in den vergangenen vier Wochen im Schnitt neun bis zwölf Grad wärmer als normal. "Wir haben am Pol noch nie so hohe Temperaturen gemessen". In der vergangenen Woche seien am Pol null Grad registriert worden, das seien sogar 20 Grad mehr als gewöhnlich Mitte November.
Sie nannten drei Gründe für die Temperaturen: Eine Ursache seien warme Winde aus Afrika und Europa. Auch der rekordkräftige El Niño habe zu den extremen Temperaturen beigetragen.
Ricotimi - 27. Nov, 09:54