Geparden stärker bedroht als bislang angenommen
Heute leben noch knapp 7100 Geparden auf gerade einmal neun Prozent ihrer ursprünglichen Verbreitungsfläche in Afrika und Asien. Das schnellste Tier an Land droht auszusterben.
Einst waren Geparden in weiten Teilen Afrikas und Asiens verbreitet. Inzwischen gibt es nur noch weit verstreut lebende Einzel-Populationen. Und Schätzungen für die Zukunft seien bisher viel zu optimistisch, warnen Forscher. Inzwischen gibt es nur noch weit verstreut lebende Einzel-Populationen. Und Schätzungen für die Zukunft seien bisher viel zu optimistisch, warnen Forscher.
Geparden sind vermutlich wesentlich stärker vom Aussterben bedroht als bislang angenommen. Nur noch knapp 7100 der Tiere lebten auf gerade einmal neun Prozent der ursprünglichen Verbreitungsfläche, berichten Forscher im «Proceedings» der US-nationalen Akademie der Wissenschaften (PNAS).
Einst waren Geparden in weiten Teilen Afrikas und Asiens verbreitet. Inzwischen gibt es nur noch weit verstreut lebende Einzel-Populationen. Und Schätzungen für die Zukunft seien bisher viel zu optimistisch, warnen Forscher. Inzwischen gibt es nur noch weit verstreut lebende Einzel-Populationen. Und Schätzungen für die Zukunft seien bisher viel zu optimistisch, warnen Forscher.
Geparden sind vermutlich wesentlich stärker vom Aussterben bedroht als bislang angenommen. Nur noch knapp 7100 der Tiere lebten auf gerade einmal neun Prozent der ursprünglichen Verbreitungsfläche, berichten Forscher im «Proceedings» der US-nationalen Akademie der Wissenschaften (PNAS).
Ricotimi - 27. Dez, 09:59