Virus tötet gefährdete Saiga-Antilopen
Rund 40 Prozent von 10'000 der im Westen des Landes noch lebenden Saigas sind diesen Winter bereits verendet. Tausende mehr könnten dem Virus in den nächsten Wochen noch zum Opfer fallen. Es ist der erste bekannte Ausbruch der sogenannten Pest der kleinen Wiederkäuer (Pseudorinderpest, PPR) unter den Antilopen.
Bis zu 90 Prozent der infizierten Tiere sterben an der Krankheit, die eng verwandt mit der Rinderpest ist. "Die hohe Sterblichkeit deutet darauf hin, dass die Saigas sehr empfindlich auf die Krankheit reagieren", berichtet Amanda Fine, Tierärztin der Wildlife Conservation Society.
Die Infektion löst eine virale Lungenentzündung aus. Ausser den Atemwegen sei der Magen-Darm-Trakt betroffen. Die Tiere sterben wenige Tage nach den ersten klinischen Zeichen durch Dehydrierung und Schwäche durch die Krankheit."
Bis zu 90 Prozent der infizierten Tiere sterben an der Krankheit, die eng verwandt mit der Rinderpest ist. "Die hohe Sterblichkeit deutet darauf hin, dass die Saigas sehr empfindlich auf die Krankheit reagieren", berichtet Amanda Fine, Tierärztin der Wildlife Conservation Society.
Die Infektion löst eine virale Lungenentzündung aus. Ausser den Atemwegen sei der Magen-Darm-Trakt betroffen. Die Tiere sterben wenige Tage nach den ersten klinischen Zeichen durch Dehydrierung und Schwäche durch die Krankheit."
Ricotimi - 19. Feb, 09:20