Zerschmetterte Korallen
Es sah schon vor dem Wirbelsturm Debbie nicht gut aus für das grösste Korallenriff der Welt an der Küste Australiens. Doch was die Wissenschaftler der Great Barrier Reef Marine Park Authority jetzt in einer neuen Studie berichten, könnte vielleicht das Ende sein.
Alleine im Gebiet der Whitsunday-Inselgruppe wurden mehrere Riffe von der Wucht des Zyklons zerstört. Als "extensiv" bezeichnete die Behörde auch die Schäden an den Schnorchel- und Tauchplätzen vor den Urlaubsinseln Hayman und Hook. Wind und Sturmwellen haben grosse Korallenstrukturen dort zerschmettert. Die Korallen, die gerade am Meeresboden verwesen, sind bereits von einer Algenschicht überzogen. Tauchgänge scheinen wegen der schlechten Sichtverhältnisse vorerst nicht mehr möglich zu sein. Nur in den windgeschützteren Ecken des Riffs haben die Korallen überlebt.
Alleine im Gebiet der Whitsunday-Inselgruppe wurden mehrere Riffe von der Wucht des Zyklons zerstört. Als "extensiv" bezeichnete die Behörde auch die Schäden an den Schnorchel- und Tauchplätzen vor den Urlaubsinseln Hayman und Hook. Wind und Sturmwellen haben grosse Korallenstrukturen dort zerschmettert. Die Korallen, die gerade am Meeresboden verwesen, sind bereits von einer Algenschicht überzogen. Tauchgänge scheinen wegen der schlechten Sichtverhältnisse vorerst nicht mehr möglich zu sein. Nur in den windgeschützteren Ecken des Riffs haben die Korallen überlebt.
Ricotimi - 12. Apr, 09:13