Baumpflanzen kann Umwelt mehr schaden als nutzen
Das Pflanzen von Bäumen aus Klimaschutzgründen kann einer US-Studie zufolge der Umwelt mehr schaden als nutzen. Vor allem Kiefern und Eukalyptus-Bäume verbrauchen so viel Wasser, dass viele Flüsse in ihrer Nähe flacher werden oder gar austrocknen, berichtet das Team um Robert Jackson von der Duke-Universität in Durham.
Der große Nährstoffhunger der aufgeforsteten Wälder macht nach Ansicht der Wissenschaftler den Boden in unmittelbarer Umgebung sauer und salzig. Diese Umweltbelastungen könnten in vielen Regionen nicht damit aufgewogen werden, dass die neuen Bäume das Treibhausgas Kohlendioxid aus der Luft aufnehmen.
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Der große Nährstoffhunger der aufgeforsteten Wälder macht nach Ansicht der Wissenschaftler den Boden in unmittelbarer Umgebung sauer und salzig. Diese Umweltbelastungen könnten in vielen Regionen nicht damit aufgewogen werden, dass die neuen Bäume das Treibhausgas Kohlendioxid aus der Luft aufnehmen.
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zebu (importiert durch zebu) - 23. Dez, 19:36