Der Klimawandel könnte bei der Energiewende helfen
Statt Atomstrom künftig Energie aus Gletscher- Schmelzwasserseen: Diese Option untersucht derzeit ein Team um den Glaziologen Wilfried Haeberli vom Geografischen Institut der Universität Zürich im Rahmen eines nationalen Forschungsprogramms. Die Forscher rechnen damit, dass im Alpenraum mit der in schnellem Tempo ablaufenden Gletscherschmelze eine ganze Reihe von neuen und grossen Seen entsteht. Im Nationalen Forschungsprogramm NFP 61 werden unter anderem auch die positiven Aspekte wie die Nutzung für den Tourismus und die Energiegewinnung untersucht.
Nationales Forschungsprogramm NFP 61
Nationales Forschungsprogramm NFP 61
Ricotimi - 30. Mai, 09:00