Freiwilliger Tiefseeschutz
Überraschend haben sich vier internationale Fischereikonzerne freiwillig dazu verpflichtet, in elf Gebieten des Indischen Ozeans nicht mehr mit Grundschleppnetzen zu fischen. In enger Zusammenarbeit mit der Welternährungsorganisation FAO sollen so rund 309.000 Quadratkilometer Meeresboden geschützt werden.
Die gemeinsam mit dem Weltnaturschutzdachverband World Conservation Union beschlossenen Gebiete kommen zusammen etwa auf die Größe Norwegens. Mit dem Schritt wollen die Konzerne die sehr artenreichen und zum Teil noch völlig unerforschten Bodenlebensgemeinschaften bewahren.
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Die gemeinsam mit dem Weltnaturschutzdachverband World Conservation Union beschlossenen Gebiete kommen zusammen etwa auf die Größe Norwegens. Mit dem Schritt wollen die Konzerne die sehr artenreichen und zum Teil noch völlig unerforschten Bodenlebensgemeinschaften bewahren.
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zebu - 7. Jul, 13:28