Chinesische Agrargifte landen auf unsern Tellern
In Chinas Landwirtschaft ist der grosszügige Einsatz von Pestiziden und Chemikalien gang und gäbe. Das ist nicht nur ungesund für die chinesischen Bauern. Die günstigen Agrarprodukte aus der Volksrepublik sind auch in Europa gefragt. Und sie landen oft ohne das Wissen der Konsumenten in Lebensmitteln, denn nicht überall muss die Herkunft deklariert werden.
Der unbeschwerte Einsatz grosser Mengen von Chemikalien ist in China nicht die Ausnahme, sondern die Regel. Ein Bewusstsein für die Risiken exzessiver Spritzerei gibt es bei den meisten Bauern nicht. Viele Bauern glauben, dass die Chemikalien im Boden vom Wasser absorbiert werden und nicht in das Obst und Gemüse dringt. Viele Erzeuger gefährden mit dem sorglosen Einsatz von Pestiziden auf ihren Feldern auch ihre eigene Gesundheit.
Obst und Gemüse «Made in China» ist weltweit gefragt. Die Produktion wächst seit Jahren. Auch die europäische Lebensmittelindustrie nimmt immer mehr Agrarprodukte aus Fernost ab – ohne dass die Konsumenten davon etwas merken. Längst nicht überall muss die chinesische Herkunft deklariert werden.
Die wachsende Nachfrage fördert in China aber auch die Bereitschaft, nicht nur grosse Mengen an Chemie einzusetzen, sondern teilweise auch hochgiftige und verbotene Substanzen, wie chinesische Konsumentenschützer klagen. Das Problem ist ein landesweites. Manche Bauern werden zwar gut und erfolgreich kontrolliert – bei vielen versagt das System aber komplett.
Der unbeschwerte Einsatz grosser Mengen von Chemikalien ist in China nicht die Ausnahme, sondern die Regel. Ein Bewusstsein für die Risiken exzessiver Spritzerei gibt es bei den meisten Bauern nicht. Viele Bauern glauben, dass die Chemikalien im Boden vom Wasser absorbiert werden und nicht in das Obst und Gemüse dringt. Viele Erzeuger gefährden mit dem sorglosen Einsatz von Pestiziden auf ihren Feldern auch ihre eigene Gesundheit.
Obst und Gemüse «Made in China» ist weltweit gefragt. Die Produktion wächst seit Jahren. Auch die europäische Lebensmittelindustrie nimmt immer mehr Agrarprodukte aus Fernost ab – ohne dass die Konsumenten davon etwas merken. Längst nicht überall muss die chinesische Herkunft deklariert werden.
Die wachsende Nachfrage fördert in China aber auch die Bereitschaft, nicht nur grosse Mengen an Chemie einzusetzen, sondern teilweise auch hochgiftige und verbotene Substanzen, wie chinesische Konsumentenschützer klagen. Das Problem ist ein landesweites. Manche Bauern werden zwar gut und erfolgreich kontrolliert – bei vielen versagt das System aber komplett.
Ricotimi - 9. Jan, 10:17