Weihnachtliche Gefahrenquellen für Haustiere
Weihnachtsbaum, glitzernde Dekoration und Festessen – was für Menschen die Advents- und Weihnachtszeit gemütlich und stimmungsvoll macht, kann für Haustiere sehr leicht zu einer tödlichen Gefahr werden. VIER PFOTEN informiert über die wichtigsten Vorsichtsmaßnahmen.
"Auf viele Hunde, Katzen und auch Vögel übt die Weihnachtsdekoration einen besonderen Reiz aus. Gerne wird sie durch Belecken oder Benagen einer genauen Untersuchung unterzogen. Doch oft ist der Weihnachtsschmuck für Haustiere mit Risiken und Nebenwirkungen verbunden. „Tierhalter sollten bei der Auswahl des Weihnachtsschmucks sehr genau prüfen, ob dieser giftig oder leicht zerbrechlich ist“, erklärt VIER PFOTEN Heimtier-Expertin Martina Schnell.
Für Katzen und lebhafte Junghunde ist der Weihnachtsbaum häufig von besonderem Interesse. Sprünge in das Astwerk sind keine Seltenheit. Ein schwerer und stabiler Baumständer sowie ein sicherer Standort sind daher unerlässlich.
Zerbrechliche Glaskugeln und bleihaltiges Lametta sind kein haustiergerechter Baumschmuck. Deko-Artikel aus Naturmaterial, wie
Holz oder Stroh, stellen ohne Metallaufhänger eine ungefährlichere Alternative dar. Besondere Vorsicht ist bei brennenden Wachskerzen geboten. Bereits eine leichte Berührung des Baumes durch das Tier kann zu einem Feuerausbruch oder zu Verbrennungen führen. Obgleich weniger stilvoll, sind elektrische Lichterketten sicherer für Mensch und Tier. Grundsätzlich sollten Haustiere nicht ohne Aufsicht bei dem Weihnachtsbaum bleiben.
Schneespray für die Fensterscheiben sowie Duftöle werden gerne von einigen Haustieren abgeleckt. Sie können jedoch giftige Substanzen enthalten und gehören daher nicht in die Reichweite von Tieren.
Weiter...
"Auf viele Hunde, Katzen und auch Vögel übt die Weihnachtsdekoration einen besonderen Reiz aus. Gerne wird sie durch Belecken oder Benagen einer genauen Untersuchung unterzogen. Doch oft ist der Weihnachtsschmuck für Haustiere mit Risiken und Nebenwirkungen verbunden. „Tierhalter sollten bei der Auswahl des Weihnachtsschmucks sehr genau prüfen, ob dieser giftig oder leicht zerbrechlich ist“, erklärt VIER PFOTEN Heimtier-Expertin Martina Schnell.
Für Katzen und lebhafte Junghunde ist der Weihnachtsbaum häufig von besonderem Interesse. Sprünge in das Astwerk sind keine Seltenheit. Ein schwerer und stabiler Baumständer sowie ein sicherer Standort sind daher unerlässlich.
Zerbrechliche Glaskugeln und bleihaltiges Lametta sind kein haustiergerechter Baumschmuck. Deko-Artikel aus Naturmaterial, wie
Holz oder Stroh, stellen ohne Metallaufhänger eine ungefährlichere Alternative dar. Besondere Vorsicht ist bei brennenden Wachskerzen geboten. Bereits eine leichte Berührung des Baumes durch das Tier kann zu einem Feuerausbruch oder zu Verbrennungen führen. Obgleich weniger stilvoll, sind elektrische Lichterketten sicherer für Mensch und Tier. Grundsätzlich sollten Haustiere nicht ohne Aufsicht bei dem Weihnachtsbaum bleiben.
Schneespray für die Fensterscheiben sowie Duftöle werden gerne von einigen Haustieren abgeleckt. Sie können jedoch giftige Substanzen enthalten und gehören daher nicht in die Reichweite von Tieren.
Weiter...
zebu - 8. Dez, 13:14