Delfine jagen Terroristen
Das US-Militär plant den Einsatz von Delfinen und Seelöwen zur Sicherung eines Militärstützpunkts in Seattle. Bereits seit den 60er Jahren trainiert die Navy Meeressäuger für Einsätze - Tierschützer protestieren.
Der Krieg gegen den Terror wird auch unter Wasser geführt. Tauchende Gotteskrieger, die US-Kriegschiffe in ihren Heimathäfen angreifen und in die Luft sprengen wollen, stellen - zumindest in den Gefahren-Analysen der US-Militärs - eine reale Bedrohung dar. Deshalb kommen jetzt Flipper und Co zum Einsatz. Die Basis Kitsap-Bangor am Puget Sound im US-Staat Washington sei ein potenzielles Ziel für Terroristen, die sich schwimmend oder tauchend nähern könnten, teilte die US-Navy mit. Daher werde erwogen, 30 Delfine und Seelöwen aus dem Meeressäuger-Programm für Patrouillen einzusetzen.
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Der Krieg gegen den Terror wird auch unter Wasser geführt. Tauchende Gotteskrieger, die US-Kriegschiffe in ihren Heimathäfen angreifen und in die Luft sprengen wollen, stellen - zumindest in den Gefahren-Analysen der US-Militärs - eine reale Bedrohung dar. Deshalb kommen jetzt Flipper und Co zum Einsatz. Die Basis Kitsap-Bangor am Puget Sound im US-Staat Washington sei ein potenzielles Ziel für Terroristen, die sich schwimmend oder tauchend nähern könnten, teilte die US-Navy mit. Daher werde erwogen, 30 Delfine und Seelöwen aus dem Meeressäuger-Programm für Patrouillen einzusetzen.
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zebu - 14. Feb, 20:35