Verurteilter Kampfhund-Besitzer will wieder züchten
Der wegen fahrlässiger Tötung in der Schweiz verurteilte italienische Kampfhunde-Besitzer ist am Freitag nach Italien ausgeschafft worden. Dort will er wieder Pitbulls züchten.
Zudem will er sein «Haus renovieren und wieder anfangen, Autos zu flicken», wie der 43-Jährige in einem Interview mit dem «SonntagsBlick» sagt.
Dass seine Hunde im Dezember 2005 einen sechsjährigen Jungen zu Tode bissen, bezeichnet er «als Verkettung unglücklicher Umstände». So habe im Rudel bei den Hunden der Jagdinstinkt überhand genommen. Zudem sei das Opfer weggerannt. «Das Dümmste, was man in einer solchen Situation machen kann.»
Weiter...
Zudem will er sein «Haus renovieren und wieder anfangen, Autos zu flicken», wie der 43-Jährige in einem Interview mit dem «SonntagsBlick» sagt.
Dass seine Hunde im Dezember 2005 einen sechsjährigen Jungen zu Tode bissen, bezeichnet er «als Verkettung unglücklicher Umstände». So habe im Rudel bei den Hunden der Jagdinstinkt überhand genommen. Zudem sei das Opfer weggerannt. «Das Dümmste, was man in einer solchen Situation machen kann.»
Weiter...
zebu - 5. Aug, 20:17