ETH-Forscher helfen nach bei Suche nach Lösung für Kivu-See
Tödliche Gase in den Tiefen bedrohen zwei Millionen Menschen
Schweizer Forscher helfen Rwanda bei der Suche nach einer Lösung für die tödlichen Gase in den Tiefen des Kivu-Sees. Mit einer kontrollierten Nutzung des Methans soll die Stromversorgung der Region auf Jahrzehnte hinaus gesichert und das Risiko eines Gasausbruchs langfristig eingedämmt werden.
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Schweizer Forscher helfen Rwanda bei der Suche nach einer Lösung für die tödlichen Gase in den Tiefen des Kivu-Sees. Mit einer kontrollierten Nutzung des Methans soll die Stromversorgung der Region auf Jahrzehnte hinaus gesichert und das Risiko eines Gasausbruchs langfristig eingedämmt werden.
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Ricotimi - 12. Okt, 10:10