Knut ertrank nach Gehirnentzündung
Drei Jahre nach dem Tod des Berliner Kulteisbären Knut sind die wissenschaftlichen Untersuchungen abgeschlossen: Der Bär war krank, bevor er starb.Wie das Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung (IZW) mitteilte, litt Knut an einer Enzephalitis, einer Entzündung des Gehirns. Sie bereitete dem Tier Krämpfe. Höchstwahrscheinlich war sie durch eine Virusinfektion verursacht.
Mit dem Bericht bestätigten die Pathologen die ersten Vermutungen von Tiermedizinern unmittelbar nach Knuts Tod im März 2011. Um welche Viren es sich handelte, konnten sie jedoch nicht feststellen. Knut starb, als er in seinem Gehege im Berliner Zoo in den Wassergraben stürzte. Die Untersuchung des toten Eisbären zog sich fast drei Jahre hin. Laut IZW handelte es sich um die umfangreichste Pathologie eines Tieres, die je durchgeführt wurde.
Mit dem Bericht bestätigten die Pathologen die ersten Vermutungen von Tiermedizinern unmittelbar nach Knuts Tod im März 2011. Um welche Viren es sich handelte, konnten sie jedoch nicht feststellen. Knut starb, als er in seinem Gehege im Berliner Zoo in den Wassergraben stürzte. Die Untersuchung des toten Eisbären zog sich fast drei Jahre hin. Laut IZW handelte es sich um die umfangreichste Pathologie eines Tieres, die je durchgeführt wurde.
Ricotimi - 4. Jan, 10:05