Gebirgslebewesen ertragen Klimaänderungen besser
Tiere und Pflanzen in den Bergen überstehen eine Klimaerwärmung wohl besser als solche im Flachland. Das fanden Forscher der Universität Basel heraus. Sie haben zwei Sommer lang in Berghängen im Furkagebiet die genauen Temperaturen gemessen, bei denen Pflanzen in der alpinen Landschaft leben. Auf kleinstem Raum unterscheiden sich demnach die Temperaturen um bis zu 7 Grad. Ein Hang kann aus sehr unterschiedlichen, warmen und kalten Kleinstlebensräumen bestehen, wie man sie im Flachland oder in Wäldern nicht kennt.
TagesAnzeiger/online
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Ricotimi - 10. Nov, 10:29