M25 reisst in der Nacht neun Schafe
Schafrisse im Unterengadin haben die Aufmerksamkeit verstärkt auf den Einwanderer M25 gelenkt. Der Braunbär aus Italien hält Wildhut, Landwirtschaft und Politik in Graubünden auf Trab. Regierungsrat Mario Cavigelli glaubt, Probleme mit Bären müssten international gelöst werden.
Seit einer Woche streift M25, der aus dem norditalienischen Trentino eingewanderte Braunbär, durch das Unterengadin sowie das Grenzgebiet zu Österreich. Das zweijährige Männchen macht dabei seinem Ruf als «Schafkiller» alle Ehre. In der Nacht auf heute soll der Bär laut der Südostschweiz im Gebiet Vinadi mindestens neun Schafe gerissen haben.
Die Bündner Jagdbehörden kommentieren die Risse derzeit nicht. Stellung nahm der zuständige Bündner Regierungsrat Mario Cavigelli. Er bedaure den Vorfall im Unterengadin sehr, sagte Cavigelli auf Anfrage, betonte aber, es sei nicht Aufgabe der Wildhut, Nutztiere vor Rissen zu schützen. Gefordert seien die Tierhalter.
Seit einer Woche streift M25, der aus dem norditalienischen Trentino eingewanderte Braunbär, durch das Unterengadin sowie das Grenzgebiet zu Österreich. Das zweijährige Männchen macht dabei seinem Ruf als «Schafkiller» alle Ehre. In der Nacht auf heute soll der Bär laut der Südostschweiz im Gebiet Vinadi mindestens neun Schafe gerissen haben.
Die Bündner Jagdbehörden kommentieren die Risse derzeit nicht. Stellung nahm der zuständige Bündner Regierungsrat Mario Cavigelli. Er bedaure den Vorfall im Unterengadin sehr, sagte Cavigelli auf Anfrage, betonte aber, es sei nicht Aufgabe der Wildhut, Nutztiere vor Rissen zu schützen. Gefordert seien die Tierhalter.
Ricotimi - 17. Mai, 09:12