Monarchfalter nutzen Magnetkompass
Im Herbst flattern Monarchfalter Tausende Kilometer gen Süden. Sie orientieren sich dabei nicht nur an der Sonne, sondern nutzen auch einen Magnetkompass, wie US-Forscher herausgefunden haben.
Der orange-schwarz gezeichnete Schmetterling setzt dazu auf die Hilfe des Erdmagnetfelds, wie die Forscher im "Nature Communications" berichten. Das erkläre, warum der Falter selbst bei bewölktem Himmel zielstrebig von Nord-Amerika nach Süden flattert.
Die Monarchfalter (Danaus plexippus) sind jeden Herbst Hauptdarsteller in einem beeindruckenden Naturschauspiel: Millionen Tiere machen sich auf den Weg ins zentralmexikanische Hochland, um dort zu überwintern. Bei ihren Wanderungen in die Winterquartiere fliegen einige der Tiere mehr als 3500 Kilometer weit.
Der orange-schwarz gezeichnete Schmetterling setzt dazu auf die Hilfe des Erdmagnetfelds, wie die Forscher im "Nature Communications" berichten. Das erkläre, warum der Falter selbst bei bewölktem Himmel zielstrebig von Nord-Amerika nach Süden flattert.
Die Monarchfalter (Danaus plexippus) sind jeden Herbst Hauptdarsteller in einem beeindruckenden Naturschauspiel: Millionen Tiere machen sich auf den Weg ins zentralmexikanische Hochland, um dort zu überwintern. Bei ihren Wanderungen in die Winterquartiere fliegen einige der Tiere mehr als 3500 Kilometer weit.
Ricotimi - 25. Jun, 09:25