Neues vom Bär
M13 hat den Zusammenstoss mit einem Zug der Rhätischen Bahn (RhB) vor einer Woche im Unterengadin überlebt. Beim Zwischenfall wurde aber der GPS-Sender, der dem Tier um den Hals gebunden worden war, zerstört.
In den ersten beiden Tagen nach dem Zusammenstoss habe sich M13 stark eingeschränkt bewegt, teilte das Bündner Amt für Jagd und Fischerei heute mit. Mittlerweile habe sich der Aktionsradius des Tieres wieder erheblich erweitert. Weil beim Unfall mit der RhB-Lok das GPS-Sendergerät beschädigt wurde, haben die Jagdbehörden Probleme, den Standort des Jungbären auszumachen. Es besteht die Absicht, den Bären mit einem neuen GPS-Sender auszurüsten. Dafür brauche es aber Geduld und die richtige Gelegenheit.
In den ersten beiden Tagen nach dem Zusammenstoss habe sich M13 stark eingeschränkt bewegt, teilte das Bündner Amt für Jagd und Fischerei heute mit. Mittlerweile habe sich der Aktionsradius des Tieres wieder erheblich erweitert. Weil beim Unfall mit der RhB-Lok das GPS-Sendergerät beschädigt wurde, haben die Jagdbehörden Probleme, den Standort des Jungbären auszumachen. Es besteht die Absicht, den Bären mit einem neuen GPS-Sender auszurüsten. Dafür brauche es aber Geduld und die richtige Gelegenheit.
Ricotimi - 8. Mai, 10:16