Neues von M 13
Die Bündner Wildhut hat dem eingewanderten Jungbären M13 einen neuen Sender um den Hals gebunden. Das alte Gerät war Ende April beim Zusammenstoss des Bären mit einer Lokomotive der Rhätischen Bahn im Unterengadin zerstört worden. Der neue Sender wurde dem etwa zweieinhalb Jahre alten Männchen letzten Samstag umgebunden.
Das knapp 130 Kilogramm schwere Tier gilt immer noch als auffälliger Bär. Das junge Männchen sei nicht aggressiv, zeige aber vor den Menschen relativ wenig Scheu, sagte Hannes Jenny, Wildbiologe beim Amt für Jagd und Fischerei, auf Anfrage. Deshalb sei es besser, den Bären zu überwachen.
M13 wurde während der Narkose von einem Tierarzt untersucht. Resultat: Der Jungbär ist in guter körperlicher Verfassung und gesund. Alte Verletzungen oder andere Spuren der Kollision mit der RhB-Lok von Ende April konnten beim Einwanderer aus Italien nicht festgestellt
Das knapp 130 Kilogramm schwere Tier gilt immer noch als auffälliger Bär. Das junge Männchen sei nicht aggressiv, zeige aber vor den Menschen relativ wenig Scheu, sagte Hannes Jenny, Wildbiologe beim Amt für Jagd und Fischerei, auf Anfrage. Deshalb sei es besser, den Bären zu überwachen.
M13 wurde während der Narkose von einem Tierarzt untersucht. Resultat: Der Jungbär ist in guter körperlicher Verfassung und gesund. Alte Verletzungen oder andere Spuren der Kollision mit der RhB-Lok von Ende April konnten beim Einwanderer aus Italien nicht festgestellt
Ricotimi - 3. Jul, 09:07