Fremdes Gras gefährdet Zuckerrüben
Das Erdmandelgras verbreitet sich rasch, hat eine enorme Konkurrenzkraft und macht vielen hiesigen Ackerkulturen wie Zuckerrüben oder verschiedenen Gemüsearten das Leben schwer. Erdmandelgras kommt vor allem in wärmeren Gebieten vor, es ist auch im Mittelmeerraum heimisch und gilt hier deshalb als Neophyt, also als eine nicht heimische Pflanze.
Die Verbreitung des Erdmandelgrases findet vor allem durch den überbetrieblichen Maschineneinsatz statt. Es gehe dabei nicht nur um Erntemaschinen, sondern auch um überbetrieblich eingesetzte Bodenbearbeitungsgeräte. An allen Standorten und Regionen, in denen sich Zuckerrüben, Kartoffeln und Gemüseanbau breit gemacht hätten, «scheinen sich die Probleme mit dem Erdmandelgras stetig auszubreiten».
Die Mengen- und Qualitätseinbussen sind gross. «Wenn eine Fläche befallen ist, kann das zu massiv geringeren Erträgen führen, die Einbussen können zwischen 50 und 70 Prozent liegen».
Doch es gibt nur wenig Möglichkeiten, das Erdmandelgras zu bekämpfen. Bislang seien nur einzelne Herbizide bekannt, mit einer Teilwirkung gegen die Mandeln im Boden. Die Neophyten seien deshalb ein gefürchtetes Unkraut.
Die Verbreitung des Erdmandelgrases findet vor allem durch den überbetrieblichen Maschineneinsatz statt. Es gehe dabei nicht nur um Erntemaschinen, sondern auch um überbetrieblich eingesetzte Bodenbearbeitungsgeräte. An allen Standorten und Regionen, in denen sich Zuckerrüben, Kartoffeln und Gemüseanbau breit gemacht hätten, «scheinen sich die Probleme mit dem Erdmandelgras stetig auszubreiten».
Die Mengen- und Qualitätseinbussen sind gross. «Wenn eine Fläche befallen ist, kann das zu massiv geringeren Erträgen führen, die Einbussen können zwischen 50 und 70 Prozent liegen».
Doch es gibt nur wenig Möglichkeiten, das Erdmandelgras zu bekämpfen. Bislang seien nur einzelne Herbizide bekannt, mit einer Teilwirkung gegen die Mandeln im Boden. Die Neophyten seien deshalb ein gefürchtetes Unkraut.
Ricotimi - 5. Mär, 10:09