Wie schlau ist Ihr Hund?
Border Collies gelten als Genies, Afghanische Windhunde als Dumpfbacken. Aber wie lässt sich messen, wie schlau die Tiere sind?
Der Border Collie braucht den Vergleich nicht zu scheuen. Schliesslich steht er ganz oben auf einer Rangliste, die – zumindest einer verbreiteten Lesart zufolge – die Intelligenz verschiedener Hunderassen bewertet. Unter den ersten Fünf befinden sich ausser dem schlauen Hütehund: Pudel, Deutscher Schäferhund, Golden Retriever und Dobermann. Im Mittelfeld landen viele Terrier, Spaniel und Begleithunde. Das Schlusslicht bilden Barsoi (Russischer Windhund), Chow-Chow, Bulldogge, Basenji (ein afrikanischer Jagdhund) und schliesslich der Afghanische Windhund.
Die Frage nach den «klügsten und dümmsten Hunderassen» ist damit jedoch keineswegs beantwortet, auch wenn das zahlreiche Internetseiten suggerieren.
Das viel zitierte Rasse-Ranking hatte der inzwischen emeritierte Psychologe Stanley Coren von der University of British Columbia erstellt, nachdem er Richter von sogenannten Obedience-Wettbewerben befragt hatte. In diesen Prüfungen soll der Hund in standardisierten Aufgaben seinen Gehorsam beweisen, etwa indem er auf einem ihm zugewiesenen Platz verharrt, ohne Leine «bei Fuss» läuft und auf Zuruf sofort herbeigelaufen kommt.
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Der Border Collie braucht den Vergleich nicht zu scheuen. Schliesslich steht er ganz oben auf einer Rangliste, die – zumindest einer verbreiteten Lesart zufolge – die Intelligenz verschiedener Hunderassen bewertet. Unter den ersten Fünf befinden sich ausser dem schlauen Hütehund: Pudel, Deutscher Schäferhund, Golden Retriever und Dobermann. Im Mittelfeld landen viele Terrier, Spaniel und Begleithunde. Das Schlusslicht bilden Barsoi (Russischer Windhund), Chow-Chow, Bulldogge, Basenji (ein afrikanischer Jagdhund) und schliesslich der Afghanische Windhund.
Die Frage nach den «klügsten und dümmsten Hunderassen» ist damit jedoch keineswegs beantwortet, auch wenn das zahlreiche Internetseiten suggerieren.
Das viel zitierte Rasse-Ranking hatte der inzwischen emeritierte Psychologe Stanley Coren von der University of British Columbia erstellt, nachdem er Richter von sogenannten Obedience-Wettbewerben befragt hatte. In diesen Prüfungen soll der Hund in standardisierten Aufgaben seinen Gehorsam beweisen, etwa indem er auf einem ihm zugewiesenen Platz verharrt, ohne Leine «bei Fuss» läuft und auf Zuruf sofort herbeigelaufen kommt.
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Ricotimi - 18. Jan, 10:13