Erhöhte Radioaktivität im Meer vor Fukushima
Im Meerwasser nahe des havarierten japanischen Atomkraftwerks Fukushima hat der Kraftwerksbetreiber Tepco stark erhöhte Radioaktivitätswerte gemessen. Die Proben seien etwa 15 Kilometer von der Anlage entfernt entnommen worden.
Sie hätten einen um das 600-fache erhöhten Wert radioaktiven Cäsiums 137 aufgewiesen, teilte Tepco am Dienstagabend mit. Zudem seien erhöhte Werte von Cäsium 134 und Jod 131 gemessen worden.
Diese Werte seien zuvor derart niedrig gewesen, dass sie nicht hätten bestimmt werden können, hiess es. Das Unternehmen machte keine Angaben dazu, ob die Werte eine Gefahr darstellten?
NZZ/online
Sie hätten einen um das 600-fache erhöhten Wert radioaktiven Cäsiums 137 aufgewiesen, teilte Tepco am Dienstagabend mit. Zudem seien erhöhte Werte von Cäsium 134 und Jod 131 gemessen worden.
Diese Werte seien zuvor derart niedrig gewesen, dass sie nicht hätten bestimmt werden können, hiess es. Das Unternehmen machte keine Angaben dazu, ob die Werte eine Gefahr darstellten?
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Ricotimi - 4. Mai, 13:24