Klimaerwärmung als Grund für Föhrensterben im Wallis
Die Klimaerwärmung und der Verzicht auf eine traditionelle Waldbewirtschaftung sind Ursachen des Föhrensterbens im Wallis. Eine vom Kanton in Auftrag gegebene Studie zeigt, dass dem Baumsterben nur schwer beizukommen sein dürfte.
Das Föhrensterben setzte schon vor Jahrzehnten ein und verschärfte sich in den letzten rund zehn Jahren. Um die Ursache und einen Ausweg zu finden, gab die Kantonsregierung 2001 bei der Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft (WSL) in Birmensdorf ZH eine Studie in Auftrag.
Gemäss den am Dienstag in Sitten vorgestellten Ergebnissen ist das Baumsterben nicht auf eine einzige Ursache zurückzuführen. Wichtige Gründe sind die Trockenheit und die Aufgabe von traditionellen Formen der Waldbewirtschaftung.
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Das Föhrensterben setzte schon vor Jahrzehnten ein und verschärfte sich in den letzten rund zehn Jahren. Um die Ursache und einen Ausweg zu finden, gab die Kantonsregierung 2001 bei der Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft (WSL) in Birmensdorf ZH eine Studie in Auftrag.
Gemäss den am Dienstag in Sitten vorgestellten Ergebnissen ist das Baumsterben nicht auf eine einzige Ursache zurückzuführen. Wichtige Gründe sind die Trockenheit und die Aufgabe von traditionellen Formen der Waldbewirtschaftung.
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zebu - 26. Apr, 13:52