Warnungen in Neuseeland vor bösen Geistern
Ein staatliches Museum in Neuseeland hat Schwangere und Frauen in der Menstruation davor gewarnt, sich bestimmte Ausstellungsstücke aus der Maori-Kultur anzuschauen. Das Te Papa Museum in der Hauptstadt Wellington dies bestätigte am Dienstag.
Michelle Hippolite, Expertin des Museums für die Kultur der neuseeländischen Ureinwohner, sagte einige der Maori-Artefakte seien in Kriegen verwendet worden. Sie sollen demnach Geister beherbergen, die Schwangeren und Frauen, die ihre Regelblutung haben, schaden könnten.
Te-Papa-Sprecherin Jane Keig sagte, es handle sich nicht um ein komplettes Verbot. Vielmehr sei es ein dringender Rat, der die betroffenen Frauen vor negativen Auswirkungen der Maori-Ausstellung schützen solle. Schwangere Frauen sind heilig und die Regel ist in Kraft, um Frauen vor diesen Objekten zu schützen.
NZZ/online
Michelle Hippolite, Expertin des Museums für die Kultur der neuseeländischen Ureinwohner, sagte einige der Maori-Artefakte seien in Kriegen verwendet worden. Sie sollen demnach Geister beherbergen, die Schwangeren und Frauen, die ihre Regelblutung haben, schaden könnten.
Te-Papa-Sprecherin Jane Keig sagte, es handle sich nicht um ein komplettes Verbot. Vielmehr sei es ein dringender Rat, der die betroffenen Frauen vor negativen Auswirkungen der Maori-Ausstellung schützen solle. Schwangere Frauen sind heilig und die Regel ist in Kraft, um Frauen vor diesen Objekten zu schützen.
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Ricotimi - 12. Okt, 09:49