Der „Lange Tag der StadtNatur“ findet vom 30.06.2007 um 16.00 Uhr bis zum 01.07.2007 um 18.00 Uhr statt – 26 Stunden, in denen von der Nachtwanderung bis zum Biofrühstück, vom Tagesausflug bis zur Performance die Vielfalt der Berliner Natur präsentiert wird.
Das US-Militär plant den Einsatz von Delfinen und Seelöwen zur Sicherung eines Militärstützpunkts in Seattle. Bereits seit den 60er Jahren trainiert die Navy Meeressäuger für Einsätze - Tierschützer protestieren.
Der Krieg gegen den Terror wird auch unter Wasser geführt. Tauchende Gotteskrieger, die US-Kriegschiffe in ihren Heimathäfen angreifen und in die Luft sprengen wollen, stellen - zumindest in den Gefahren-Analysen der US-Militärs - eine reale Bedrohung dar. Deshalb kommen jetzt Flipper und Co zum Einsatz. Die Basis Kitsap-Bangor am Puget Sound im US-Staat Washington sei ein potenzielles Ziel für Terroristen, die sich schwimmend oder tauchend nähern könnten, teilte die US-Navy mit. Daher werde erwogen, 30 Delfine und Seelöwen aus dem Meeressäuger-Programm für Patrouillen einzusetzen. Weiter...
Wie in den vergangenen Jahren öffnen auch 2007 Gartenbesitzer im gesamten Rheinland an drei Wochenenden ihren privaten Garten für ein interessiertes Publikum. Im Rahmen der Aktion "Offene Gartenpforte", an der sich auch Mönchengladbach wieder beteiligt, sind die Gärten am 5. und 6. Mai, 2. und 3. Juni sowie am 14. und 15. Juli geöffnet. Wer auch dieses Jahr seinen Garten interessierten Besuchern zeigen möchte, sollte nicht lange zögern. Formulare für die "Offene Gartenpforte 2007" sind im Internet erhältlich unter www.offene-gartenpforte.de. Weitere Infos gibt der städtische Fachbereich Ingenieurbüro und Baubetrieb, Abteilung Grünflächen und Friedhöfe, unter der Rufnummer 02161-256815, Fax: 02161-256879. Weiter...
Fledermäuse jagen mit ihrem Ultraschall-Sonar nicht nur Insekten, sondern auch Zugvögel, die sich auf ihrer Reise befinden. Dieses bisher unbekannte Verhalten haben Forscher aus Spanien und der Schweiz entdeckt. Weiter
Bergbauunternehmen planen den Erzabbau im Umfeld von «Schwarzen Rauchern»
Vor der Küste Papua-Neuguineas sollen am Meeresgrund bald Kupfer und Gold aus Metallsulfid-Lagern abgebaut werden. Experten sind uneins darüber, wie zukunftsweisend der Tiefseebergbau ist und wie stark er sich auf die Umwelt auswirken könnte. Weiter
Der meistgesuchte Walliser Hirsch ist tot. Das von Jägern «Harry» genannte Tier wurde letzten Donnerstag zwischen Bitsch und Mörel von einem Auto angefahren.
Verletzt zog sich «Harry» mit seinem Riesengeweih in den Wald zurück und verendete. Dort wurde er am nächsten Tag von einem Wildhüter gefunden, wie die Walliser Jagdaufsicht heute eine Meldung des «Blick» vom Montag bestätigte. Als seltener Hirsch galt «Harry» wegen seines Kopfschmucks. Sein Geweih zählte 23 Enden, 12 an der rechten und 11 der linken Stange. Dies sei äusserst selten in der freien Wildbahn, hiess es beim Kanton.
Zahlreich waren deshalb die Jäger im Oberwallis, die sich in den letzten Jahren während der Hochjagd auf die Pirsch machten und sein Geweih als Trophäe heimbringen wollten. Der 13- bis 14-jährige «Harry» wich ihnen aber immer wieder in Wildschutzzonen aus und entkam Jahr für Jahr. Sein Geweih, das von Sammlern auf 15’000 bis 20’000 Franken geschätzt wird, soll nun ins Museum kommen. (rom/sda)