Der Maler Gustave Courbet war einer der grössten Provokateure und Neuerer im 19. Jahrhundert. Eine spektakuläre Schau in Paris macht dies nachvollziehbar. Weiter...
Freude herrscht beim Schockwellenreiter
Biber drängt es in die Stadt. Inzwischen haben sich fünf „Familien“ nach Berlin durchgeschlagen, bevölkern das Gebiet zwischen Oberhavel und Tegeler See, die Unterhavel, das Köpenicker Ufer. Seealder siedeln sich an, auch der Wachtelkönig ist „Berliner“ geworden. Gestern stellte die Senatsverwaltung ein 256 Seiten dickes, reich illustriertes Buch vor, das die Erfolge des Natur- und Artenschutzes in Berlin darstellen will. Es ist wie ein „Naturführer“ gestaltet, mit einer großen Faltkarte bestückt und beschreibt die insgesamt 37 Naturschutzgebiete und weitere 15 Gebiete, die für das Europäische Schutzgebietssystem „Natura 2000“ gemeldet sind: Das sind insgesamt fast zehn Prozent der Stadtfläche. Weiter...
Sechs wilde Elefanten sind nach einem Trinkgelage mit Reisbier im nordostindischen Bundesstaat Meghalaya durch Stromschläge getötet worden.
Sechs wilde Elefanten sind nach einem Trinkgelage mit Reisbier im nordostindischen Bundesstaat Meghalaya durch Stromschläge getötet worden.
Die indische Nachrichtenagentur IANS meldete am Dienstag, die Dickhäuter hätten von Dorfbewohnern frisch gebrautes Reisbier getrunken, das vor den Hütten stand, und seien anschliessend durch ein Reisfeld getrampelt. Eines der Tiere habe sich dort an einem Strommasten gerieben, der nachgegeben habe.
Die Stromleitung sei dann in Kontakt mit dem Elefanten gekommen. Auf dessen Schmerzensschreie hin seien die anderen Tiere zu ihm geeilt und ebenfalls unter Strom gesetzt und qualvoll getötet worden.(sda/dpa)
Hat gesellschaftliches Lavieren zur Evolution besonderer kognitiver Fähigkeiten beigetragen?
Dass Tiere zu besonderen Intelligenzleistungen fähig sind, zeigen immer mehr Fachpublikationen. Wie sich diese Fähigkeiten entwickelten, ist noch unklar. Womöglich förderte das gesellschaftliche Leben die Intelligenz. Weiter...