Wie kommt eine Gruppe von Erdmännchen über eine Straße? Einige Tiere laufen los, testen so, ob Gefahr droht - und riskieren dabei ihr Leben. Weiter ...
Der Risikobär M13 ist am Dienstagmorgen im Puschlav abgeschossen worden, wie die Behörden mitteilten. Die Behörden stuften ihn als Sicherheitsrisiko ein.
Der Bär hatte im Herbst und nun auch nach dem Winterschlaf seine Nahrung immer wieder in Siedlungen gesucht, war Menschen am Tag gefolgt und zeigte trotz wiederholter Vergrämungsaktionen überhaupt keine Scheu mehr.
Damit wurde er zum Sicherheitsrisiko gemäss Konzept Bär Schweiz, welches für diesen Fall den Abschuss des Tieres vorsieht.
Arzneimittelrückstände in Gewässern als Bedrohung für die Tierwelt – Wissenschaftler haben festgestellt, dass Verunreinigungen durch Psychopharmaka verheerende Auswirkungen auf das Verhalten von Fischen haben können.
Verfressen, aggressiv, leichtsinnig – so verhalten sich einer Studie zufolge Barsche unter dem Einfluss von Psychopharmaka. Rückstände dieser und anderer Arzneimittel gelangen seit Jahren in Flüsse, Seen und Meere. Schwedische Forscher haben jetzt nachgewiesen, dass die Verunreinigungen nicht nur die Gesundheit, sondern auch das Verhalten der Tiere beeinflussen. Die ökologischen Folgen könnten dramatisch sein.
Rund 300 Nudisten nutzten in Wien am Montagabend begeistert die Gelegenheit eines «Nacktabends» im Leopold-Museum anlässlich der Ausstellung «Nackte Männer». Und dies, obwohl im Museum nur 21 Grad herrschten.