Howlin' Wolf Chester Arthur Burnett; (* 10. Juni 1910 in White Station in der Nähe von West Point, Mississippi † 10. Januar 1976 in Chicago, Illinois) "Highway 49"
Auch Ziegen brauchen offenbar mal einen Schuss Koffein: So erklärte sich die Polizei im kalifornischen Ort Rohnert Park das Verhalten von Ziegenfrau Millie, die am Sonntag in ein örtliches Starbucks-Café trottete. In der Notrufzentrale seien zuvor etlich Anrufe über einen freilaufenden Hornträger in einem Einkaufszentrum im Osten der Stadt eingegangen.
In der Mall hätten Angestellte am Starbucks-Café zunächst versucht, Millie mit einer Banane abzuspeisen. Doch das Tier sei einfach in das Café weitergegangen, wo es auf einer Box herumgekaut habe, sagte Bates. Der Beamte nahm die Ziege in Gewahrsam und brachte sie in ein Tierheim. Ehe er Millie dort ablieferte, liess es sich Bates jedoch nicht nehmen, Fotos von der Schnüffeltour im Café zu schiessen und sie auf der Facebook-Seite der Polizeiwache zu posten.
Schliesslich habe auch Millies Besitzer Wind von der Sache bekommen, inzwischen sei das Tier wieder zu Hause, sagte Bates weiter. Allzu weit habe es Millie nicht gehabt. Sie wohne gleich um die Ecke von der Mall.
Im Frühling erwachen auch die Bienen – zum Leid der Allergiker. In Brasilien dürfte aber bald ein Gegengift auf den Markt kommen.
In Brasilien wird erstmals ein Gegengift speziell gegen Bienenstiche getestet. Ab kommender Woche werde das Serum an Menschen ausprobiert, dafür hätten die Behörden grünes Licht gegeben, sagten Forscher der Universität Botucatu am Samstag der Zeitung «O Globo».
Wer in der Region von einer Biene gestochen werde und wo sich Komplikationen zeigen, dem werde in dem Forschungszentrum das Gegengift verabreicht.
Sollte die Wirksamkeit des Serums, an dem schon 15 Jahre gearbeitet wurde, nachgewiesen werden, dann werde ein umfangreicherer Test gemacht, sagte der Mediziner Rui Seabra Ferreira Jr. Erst danach könne erwogen werden, das Mittel als Arznei zu registrieren.
Bislang werden schmerzhafte und mitunter gefährliche Bienenstiche mit Entzündungshemmern und Antiallergika behandelt. Dem brasilianischen Gesundheitsministerium zufolge werden im Land jährlich 15'000 Menschen von Bienen gestochen – in 40 Fällen führt der Stich zum Tod.